Neue Opferzahlen für Berlin 2018 veröffentlicht – Häufigstes Motiv ist Rassismus
ReachOut Berlin, OPRA und das Berliner Register haben ihre Zahlen zu Übergriffen und Vorfällen mit rassistischen, antisemitischen, homo- und transfeindlichen…
ReachOut Berlin, OPRA und das Berliner Register haben ihre Zahlen zu Übergriffen und Vorfällen mit rassistischen, antisemitischen, homo- und transfeindlichen…
Versucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der von allen Steuerzahler*innen in Deutschland finanziert wird, die öffentliche Meinung zu manipulieren und kritische Sachverhalte…
Erwachsen werden ist nicht leicht, vor allem wenn man neben der ersten großen Liebe, Freundschaften und Schule auch noch mit Rassismus klar kommen muss. Ein Gastbeitrag von Sami Omar.
Samuel Salzborn im Interview über Kunst- und Meinungsfreiheit, die Verleugnung von Wahrheit und die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die Kunst.
Die Fachtagung „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“ in den Räumen der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin sorgte im Vorfeld für…
Der Afrikabeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke, hat vor einigen Monaten den Kalten Krieg mit dem Kolonialismus verglichen und afrikanische Gesellschaften als andersartig dargestellt. Zivilgesellschaft, Verbänden und Politik reagierten und verurteilten die Aussagen. Anlass zur Hoffnung, dass Deutschland sich in Teilen immer bewusster und offener mit seiner kolonialgeschichtlichen Verantwortung auseinandersetzt? Ein Gastbeitrag von Sami Omar.
Gegenwärtig sind viele errungene Werte unserer Demokratie in Gefahr. Diese Grundsätze und alles Erreichte offensiv verteidigen zu müssen, mag eine ungute Erfahrung sein, aber sie steht jetzt auf der Tagesordnung, meint Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung.
„Hoffnung für Kenia“ ist ein Reiseführer der anderen Art: von Katalog-Traumstränden hin zu Orten, die nicht touristisch sind und uns…
Nach den Attacken auf Migrant*innen in Essen und Bottrop wurde in Deutschland diskutiert, ob Terrorismus und psychische Krankheiten sich ausschließen. In Ländern wie Israel, in denen Terror lange Zeit zum Alltag gehört hat, werden solche Themen anders diskutiert. Ein Interview.
Der Gewerkschafter Ludwig Rosenberg gehörte zu den wenigen jüdischen Persönlichkeiten, die schon bald nach der Shoah wieder nach Deutschland zurückkehrten – und Erfolge feiern konnten.