YouTube: Man redet nicht mit Nazis – auch nicht für Klicks!
Die YouTuber TomSprm und Ahmed Sharif interviewen einen Neonazi – ohne kritische Einordnung und Richtigstellung von rechtsextremer Propaganda. Erkenntnisgewinn gleich null.
Die YouTuber TomSprm und Ahmed Sharif interviewen einen Neonazi – ohne kritische Einordnung und Richtigstellung von rechtsextremer Propaganda. Erkenntnisgewinn gleich null.
In dieser Legislaturperiode hat die AfD bereits zahlreiche parlamentarische Anfragen im Bundestag gestellt. Dabei lässt sich eine Themenverschiebung erkennen – etwas weniger Rassismus, dafür mehr Angriffe auf die Grundpfeiler der Demokratie.
Zwei Wochen nach Silvester wird bekannt, dass der Höhepunkt der Gewalt gegen Einsatzkräfte nicht in Neukölln lag. Die korrigierten Zahlen sind zu finden im letzten Drittel eines nüchternen rbb-Beitrags – unauffällig, leise und ohne jede Entschuldigung von Experten, Politikern oder Journalisten.
Antisemitismus hat viele Facetten, er zeigt sich offen als blanker Judenhass, wenn Rabbiner*innen auf der Straße angegriffen werden, es gibt ihn versteckt und codiert in der Rede über „Globalisten” oder aber im Reden über Israel. Ein Gespräch über israelbezogenen Antisemitismus und der Verbindung zwischen dem Iran und Antisemitismus.
Im vergangenen Jahr haben wir unzählige Bücher verschlungen, Podcasts gehört und Serien gebingewatched. Hier ist eine kleine Auswahl einiger unseren…
Am 10.12.2022 ermordete der 40 Jahre alte David W. zuerst seine Mutter, anschließend versuchte er in die Räume von Radio…
In Thüringen hätte es fast eine rechte Mehrheit gegen den Landeshaushalt der rot-rot-grünen Koalition gegeben. CDU und AfD könnten gemeinsam abstimmen. Jetzt gehen die Christdemokraten auf die Koalition zu.
Der Apartheid-Vorwurf ist mittlerweile zum geflügelten Wort der Israelkritiker*innen geworden. Das Kompetenznetzwerk Antisemitismus fragt: „Dämonisierung durch Vergleich?” Wir dokumentieren das Grußwort von Nikolas Lelle der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus.
Korruptionsvorwürfe, Umweltsünden, sklaven-ähnliche Bedingungen für Arbeits-Migrant*innen, kaum Frauenrechte und Gefängnisstrafen für Homosexualität. Es gibt viel zu kritisieren an der WM 2022 in Katar:
Die Thematik des sogenannten „Nahostkonflikts“ ist sehr aufgeladen, es kommt schnell zur Konfrontation, wirklich fundiertes Wissen hat fast niemand, auch Fachkräfte in Bildungseinrichtungen nicht. In den Familien von Jugendlichen aus der Region herrschen wiederum meist einseitige Bilder vor. Was sollte ein guter Politikunterricht leisten?