Achtung, Reichelt!: Aufmerksamkeitssuche mit Apokalypse
Fast täglich entzündet Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt auf YouTube die Ängste und Sorgen seiner Zuschauer*innen – eine geistige Brandstiftung mit aggressiver…
Fast täglich entzündet Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt auf YouTube die Ängste und Sorgen seiner Zuschauer*innen – eine geistige Brandstiftung mit aggressiver…
Held in Kassel, documenta is one of the most innovative major exhibitions of contemporary art in Europe. This year’s event…
Antisemitische Karikaturen auf der documenta fifteen – schon wieder. Nur will die documenta-Leitung davon nichts wissen. Ein Kommentar.
Auffällig in aktuellen Antisemitismusdebatten: Die Sorgen von jüdischen Gemeinden und Verbänden werden oft weder gehört noch ernstgenommen. „Jews don’t count” resümiert der jüdisch-englische Comedian David Baddiel.
Die Tübinger Eberhard Karls Universität ist nach einem Antisemiten benannt. Am 21. Juli wollen die Gremien der Universität über eine Namensänderung entscheiden. Stimmen, unter anderem aus der CDU, sprechen bereits von „Cancel Culture“. Hanna Veiler ist Vizepräsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und beschreibt, was der Name für Juden und Jüdinnen bedeutet. Ein Gastkommentar.
Ein mit knapp 700 Seiten schwergewichtiges, aber stets kurzweiliges Werk: „Der Intellektuelle als Unruhestifter“. Klaus Bittermann schreibt über den 1945 geborenen und vor knapp vier Jahren verstorbenen linken, „antideutschen“ Publizisten Wolfgang Pohrt.
Monate vor Beginn der documenta warnten Expert*innen und Beobachter*innen vor Antisemitismus. Doch statt die Warnungen von Juden und Jüdinnen und vielen anderen ernst zu nehmen, ignorierte die documenta sie lieber.
Wann macht es Sinn, Antisemitismus anzusprechen? Reagieren? Nicht Reagieren? Ist jede Entscheidung die falsche? Anetta Kahane hat die unverblümte Antwort: die Kolumne.
Die documenta in Kassel gilt als eine der innovativsten Großausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Jetzt hat sie uralten Antisemitismus im…
Community-Management ist wichtig und Teil gesellschaftlicher Verantwortung. Das zeigt sich spätestens, wenn Vokabular und Ideologie von rechtsextremen Gamer:innen normalisiert werden, weil Foren und Kommentarspalten bei Menschenhass kapitulieren. Ein Auszug aus der neuen Broschüre „Unverpixelter Hass“.