Monitoring: Telegram und die antisemitische Verrohung des Diskurses
Nach dem Terror der Hamas gegen Israel suchte die rechtsextreme und verschwörungsideologische Szene auf Telegram ihre Position. Jetzt sind die…
Nach dem Terror der Hamas gegen Israel suchte die rechtsextreme und verschwörungsideologische Szene auf Telegram ihre Position. Jetzt sind die…
Lagebild Antisemitismus 2023: Rechtsextremes Gedenken hat das Ziel, die deutsche Geschichte umzuschreiben. Bereits seit Jahren ist zu beobachten, dass die…
Im 90. Jahr nach Hitlers Machtübernahme, Jahrzehnte nach der Shoah und dem Zweiten Weltkrieg, im 78. Jahr nach der Befreiung…
Linke und islamistische Narrative bezichtigen Israel des Völkermordes. Was ist dran? Die Kolumne von Michaela Dudley.
„Wenn die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in Frage gestellt wird, wird unsere Demokratie in Frage gestellt.“
Der jüdische Gelehrte und Widerständler Ringelblum wurde vor 123 Jahren geboren
Am 9. November 1969 wollen Linksradikale das jüdische Gemeindehaus in Berlin in die Luft jagen. Linker Antisemitismus ist auch heute noch gefährlich. Ein Kommentar.
Zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome befasst sich unsere Kolumnistin Michaela Dudley mit der deutschen Erinnerungskultur und dem diversifizierten Entzug der…
Seit Jahren greifen Rechtsextreme am Gedenktag der Novemberpogrome an. Auch in Berlin-Neukölln. Ein Gastbeitrag der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR).
Am 7. November hat die Amadeu Antonio Stiftung das zwölfte Lagebild Antisemitismus veröffentlicht. Es ist ein besonderes Datum, genau einen Monat nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel. Die Reaktionen darauf zeigen auch, wie aktuell das Thema des Lagebilds ist: Angriffe auf die Erinnerungskultur. Der folgende Text ist ein Auszug aus der Broschüre.