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Totenburg

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Zu den 1997 gegründeten „Totenburg“ gehören unter anderem Denis Schoner (Pseudonym „Herr Rabensang“) und Jens Fröhlich („Asemit“).

Das 1999 erschienene Demo „Weltmacht oder Untergang“ zeigt eine brennende Synagoge auf der Hülle. Die später erschienene CD „Pestpogrom“ enthielt unter anderem den von „Landser“ stammenden Song „Walvater Wotan“: „Wir wollen euren Jesus nicht, das alte Christenschwein, denn zu Kreuze kriechen kann nichts für Germanen sein“. Vermutlich um sich vor eventueller Strafverfolgung zu schützen und um die Black-Metal-typische Ablehnung des Christentums zu betonen war der ursprüngliche Text leicht verändert worden. Im „Landser“-Original war noch von Christus als „Judenschwein“ und von „Ariern“ anstelle von „Germanen“ die Rede.

„Totenburg“-Sänger Jens Fröhlich war Aktivist der im Jahr 2000 verbotenen Jugendgruppe von „Blood & Honour“, der „White Youth“. Er und sein Bandkollege Denis Schoner musizieren auch für die NSBM-Band „Absurd“.

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Hammerskins Die militante Neonazi-Elite im Untergrund

Die selbsternannte Skinhead-Elite der Hammerskins agieren bevorzugt im Verborgenen. Nur selten dringt etwas der Gruppe nach draußen. Ihr Ziel ist es, alle weißen, nationalen Kräfte in einer rassistischen reinen Gemeinschaft – der Hammerskin Nation – zu vereinen. Wir stellen diese militanten Neonazis vor.

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“Rock gegen Überfremdung” Mindestens 5.000 Neonazis in Themar erwartet

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