Eine Gesellschaft, die sich zu Vielfalt und Gleichwertigkeit bekennt, setzt Energien frei und ermöglicht Weiterentwicklungen und Lösungen. Erzählen Sie von diesen Prozessen, davon, wo sie zu finden sind, wo sie beginnen und was sie bewegt haben.
- Mit Gegennarrativen toxische Botschaften dekonstruieren
- Organisieren Sie gemeinsam Gegenrede
- Stellen Sie anderen Nutzer*innen das Wissen Ihrer Organisation bereit
- Machen Sie Diskriminierung und die Probleme von Betroffenen sichtbar
- Selbst Kampagnen entwickeln – nicht nur reagieren
- Stärken Sie Geschichten über Gleichwertigkeit und vermeiden Sie Klischees
- Konzipieren Sie Ihre Kampagne: Wer sind Ihre Adressat*innen? Was ist Ihre Botschaft?
- Evaluieren Sie Ihre Kampagne, um zu verstehen, was Sie nächstes Mal besser machen können
Gegenrede, demokratiestärkende Narrative und Kampagnen selbst entwickeln
Sprache schafft Bedeutung. Rechtspopulist*innen und Rechtsextreme haben schon früh erkannt, dass der digitale Raum ein perfektes Propagandamedium für sie ist. Sie nutzen ihn, um mit Hilfe von Kampagnen Begriffe, Diskurse und ganze gesellschaftliche Debatten in ihrem Sinne zu prägen. Rechtsextreme Sprache, rechtspopulistische Narrative und rechtsradikales Framing verschieben nach und nach die Grenze des Sagbaren und haben eine tiefgreifende Wirkung auf die gesamte Gesellschaft.
Die Rechtsextremismus-Forscherin Julia Ebner zitiert in ihrem Buch „Wut. Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen“ Ivan Humble, einen ehemaligen Funktionär der islamfeindlichen English Defense League. Dieser bringt diese Strategie selbst auf den Punkt: „Menschen zu radikalisieren ist leicht. Ich musste nur die bessere Geschichte erzählen als das Establishment. Viele Menschen hatten schon ihre Vorurteile. Ich musste sie nur verstärken, indem ich sie mit aktuellen Ereignissen verband und angab, unsere Erzählung sei die richtige Sicht der Welt.“
Sprache ist nur selten neutral. Es gibt Worte, die liefern ihre Interpretation gleich mit, zum Beispiel wenn beim Thema Migration von „Flüchtlingsströmen“ oder „-wellen“ die Rede ist. Menschen auf der Flucht werden als Naturkatastrophe beschrieben. In solchen Fällen werden Begriffe mit menschenfeindlichen Metaphern und Bedeutungen verknüpft. Ein weiteres Beispiel dafür ist, wenn in rechtsradikalen Publikationen von „Islamisierung“ die Rede ist – und mit nur einem Wort die Einwanderung von Menschen mit muslimischem Glauben als eine identitätsbedrohende Krise dargestellt wird.
Hinter solchen Bezeichnungen stehen nicht nur abwertende Metaphern. Es sind größere Erzählungen, die an bestehende gruppenbezogene Vorurteile und Stereotype anknüpfen, sie in vermeintlich allgemeingültige Sinnzusammenhänge ordnen und damit emotional im Weltbild verankern. Für die Empfänger*innen der rechtsradikalen Botschaften haben diese Narrative große Bedeutung, weil sie einzelnen Ereignissen und Meldungen ihren Kontext verleihen und eine Einordnung in die eigene Weltsicht ermöglichen.
1. Mit Gegennarrativen toxische Botschaften dekonstruieren
Toxische Narrative beschädigen nicht nur das gesellschaftliche Klima und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern sie entfalten ihre Wirkmacht teils über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Beispielsweise sind antiziganistische Zuschreibungen in Mitteleuropa seit mehreren Jahrhunderten tradiert und werden über Generationen hinweg weitergeben. Sie lassen sich natürlich nicht mit einem Post oder einer einzelnen Hashtag-Kampagne entkräften. Und dennoch ist das Internet ein guter Ort, um den vielfachen menschenfeindlichen Abwertungen unser Gesellschaftsbild von Pluralität, Solidarität und Demokratie entgegenzuhalten. Dazu ist es hilfreich, Soziale Netzwerke als tatsächliche Netzwerke zu gebrauchen.
Gegennarrative dekonstruieren, entmystifizieren und durchkreuzen toxische Botschaften. Sie reagieren unmittelbar auf übergeordnete Narrative gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, machen diese sichtbar und stellen ihnen eine positive menschenrechtsorientierte Deutung entgegen. Hilfreich für die Auseinandersetzung ist es, sich grundsätzlich mit dem Ziel und der Struktur der jeweiligen Erzählungen zu beschäftigen: Welche Argumentation wird verfolgt? Nach welchem Muster wird erklärt und welche Zusammenhänge hergestellt? Welche Bilder werden verwendet und welche Schlagworte herangezogen? Daran können die eigenen Ansätze ausgerichtet und gebündelt werden. Die Mittel hierfür sind vielfältig.
2. Organisieren Sie gemeinsam Gegenrede
Mehr als 45.000 Menschen sind Teil der Aktivist*innen-Gruppe #ichbinhier auf Facebook. Sie wenden jeden Tag massenhaften Gegenrede an, um Betroffene von Hate Speech zu unterstützen, rassistische Hate-Storms in den Kommentarbereichen von Medien zurückzudrängen und so für eine bessere Online-Diskussionskultur einzutreten. Dafür sind die Aktiven einfach Teil einer Facebook-Gruppe, in der Moderator*innen auf Shitstorms hinweisen und die Gruppen-Mitglieder mittels Link an den Ort des Geschehens lenken. Betroffene Organisationen können sich einerseits selbst an #ichbinhier wenden und um Unterstützung bitten. Sie können sich das simple Prinzip aber auch selbst zu Nutze machen, indem sie eine Facebook-Gruppe gründen, in der Mitarbeitende und Ehrenamtliche, Ehemalige und Sympathisant*innen sich gegenseitig informieren und ihr Vorgehen gegen Hassrede absprechen.
3. Stellen Sie anderen Nutzer*innen das Wissen Ihrer Organisation bereit
Viele Menschen möchten sich einbringen – aber in der hitzigen Atmosphäre einer Online-Diskussion fällt es ihnen schwer, die richtigen Worte zu finden. Für diese Nutzer*innen ist es hilfreich, wenn Ihre Organisation zu Themen, zu denen sie Expertise innehat, Argumente und Strategien für Gegenrede zugänglich macht. Beispielsweise bietet die Amadeu Antonio Stiftung auf ihrer Website „Nichts gegen Juden“ mögliche Entgegnungen für gängige antisemitische Aussagen an. Gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband betreibt die Stiftung außerdem das Projekt #respektcheck. Auf der Homepage #respektcheck werden kurze und leicht verständliche Antworten auf die gängigsten Vorurteile über Lesben, Schwule und Trans*Personen zur Verfügung gestellt. Die Seiten bieten damit für sowohl Betroffene als auch für Menschen, die sich solidarisieren möchten, Unterstützung in der Auseinandersetzung im Netz und im Alltag an.
4. Machen Sie Diskriminierung und die Probleme von Betroffenen sichtbar
Unter dem Hashtag #metoo teilen seit 2017 Frauen ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen, Missbrauch und Diskriminierung. Daraus entwickelte sich nicht nur eine international geführte Diskussion über den Stand der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Erfahrungsberichte betroffener Frauen hatten strafrechtliche Konsequenzen für die Täter. Sie zogen Rücktritte, Strafanzeigen und Verurteilungen mehrerer Prominenter nach sich. Ob mit #metoo zu Sexismus oder #metwo und #vonhier zu Alltagsrassismus und den Konsequenzen für die Betroffenen: Immer wieder sind in den vergangenen Jahren gesellschaftspolitische Debatten als Hashtags in Sozialen Netzwerken gestartet.
Ein Hashtag ist eine niedrigschwellige Möglichkeit, Betroffene zusammenzubringen, Haltung zu zeigen, auf ein Thema oder einen Missstand hinzuweisen und Öffentlichkeit dafür zu generieren. Sie können selbst eine Hashtag-Kampagne starten oder sich an laufenden Debatten beteiligen. Bedenken Sie bei der Wahl Ihres Mottos oder Hashtags, dass diese auch immer von politischen Kontrahenten aufgegriffen und gekapert werden können. Das lässt sich nicht verhindern – aber sie können es der Gegenseite schwerer machen, wenn auch Ihr Slogan schon eine Haltung transportiert.
Als Organisationen können Sie gemeinsam zu wiederkehrenden Aktions- und Gedenktagen wichtige Ereignisse oder Missstände leicht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen und neue Bündnisse schmieden. So rufen beispielsweise das No Hate Speech Movement und die Neuen Deutschen Medienmacher*innen mit einem zivilgesellschaftlichen Bündnis jedes Jahr am 22. Juli den „Aktionstag zur Unterstützung von Opfern von Hasskriminalität“ aus.
In Deutschland rufen klicksafe.de, jugendschutz.net und die Internet-Beschwerdestelle jedes Jahr dazu auf, am internationalen Safer Internet Day (5. Februar) mit Posts zu verschiedenen Themen rund um das Feld auf das Problem Internetsicherheit aufmerksam zu machen.
Sie können also bestehende Aktions-und Gedenktage nutzen, um redaktionelle Inhalte zu planen:
Offizielle Aktions- und Gedenktage der UN sowie bestehende Aktionstage:
5. Selbst Kampagnen entwickeln – nicht nur reagieren
Gegenrede reagiert auf Menschenfeindlichkeit und macht diese sichtbar, bearbeitet und dekonstruiert sie. Das Problem bei Gegenrede-Kampagnen: Die jeweiligen Narrative werden durch die Hater*innen und rechtsextremen Gruppierungen vorgegeben, und wir laufen Gefahr, sie zu reproduzieren. Jede Wiederholung stärkt dabei den ursprünglich gesetzten Rahmen und indirekt den Inhalt, der durchkreuzt werden soll. Die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling forscht schon lange zu diesem Problem: „Wenn wir Ideen wiederholen, propagieren wir sie in den Köpfen der Menschen – ob wir es wollen oder nicht. Selbst wenn wir ‚dagegen‘ sind. Das Negieren von Ideen stärkt sie – denken Sie nicht an einen rosa Elefanten!”
Deshalb ist es ergänzend zu Gegenrede wichtig, auch eigene Erzählungen über Demokratie und Menschenrechte zu initiieren und zu stärken. Zu demokratischen Werten gehören aktive und offene Diskurse darüber, wie wir eine demokratische Gesellschaft gestalten wollen. Wir müssen lernen, nicht nur zu beschreiben, wie Demokratie und Pluralismus funktionieren. Wir können erzählen, wie demokratische Werte erlebt werden, welche Partizipationsmöglichkeiten es gibt und wo sie in unserer Gesellschaft bereits zu finden sind.
Nutzen Sie dafür Geschichten und Vorbilder, die für einen werteorientierten Umgang, für Menschenrechte, Gleichberechtigung und für eine offene und vielfältige Gesellschaft eintreten. Beispielsweise initiierte der Verein Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes eine Kampagne mit dem Titel #zeigtgesicht. Hier werden abstrakte Begriffe wie Gleichwertigkeit, Demokratie, Toleranz, die in den Artikeln des Grundgesetzes festgeschrieben sind, mit Leben gefüllt, indem engagierte Bürger*innen in Porträtaufnahmen mit ihren Statements zum Grundgesetz gezeigt werden.
6. Stärken Sie Geschichten über Gleichwertigkeit und vermeiden Sie Klischees
Eine Gesellschaft, die sich zu Vielfalt und Gleichwertigkeit bekennt, setzt Energien frei, ermöglicht Weiterentwicklungen und Lösungen. Erzählen Sie von diesen Prozessen, davon, wo sie zu finden sind, wo sie beginnen und was sie bewegt haben. Beispielsweise werden zum Aktionstag #comingoutday am 30. Oktober jährlich nicht nur die Schwierigkeiten und Probleme rund um das Thema Coming-out thematisiert. Es finden sich immer wieder auch ermutigende und empowernde Geschichten aus der Community für die Community und Statements für eine offene und freie Gesellschaft.
Die Politikwissenschaftlerin Sabine Archour beschreibt den Wert von persönlichen Begegnungen für die politische Bildungsarbeit. Sie bauen Vorurteile ab, und wo Menschen Kontakt zu Vielfalt haben, „ziehen sie seltener negative Vergleiche oder sind weniger anfällig für Ideologien der Ungleichwertigkeit“. Schaffen Sie auch online solche Begegnungen und Begegnungsmöglichkeiten. Da, wo Themen kontrovers verhandelt werden, bilden Sie die Aushandlungsprozesse ab.
Die Fundraising-Kampagne „Help for Help“ der deutschen Hilfsorganisation Menschen für Menschen schafft beispielsweise über Videos Begegnungen auf Augenhöhe. Die Hilfsorganisation unterstützt Menschen in Äthiopien und porträtiert in sogenannten Helptorials Äthiopier*innen und deren Tipps und Ratschläge um verschiedene Alltagsprobleme herum. Sie geben Tipps gegen Liebeskummer oder trockene Haut, erzählen, wie man sein schreiendes Baby beruhigen kann oder welches Essen sich für ein Marathontraining eignet. Die Kampagne schafft so online Begegnungen mit Menschen, die sonst häufig als Opfer porträtiert werden.
Achten Sie bei der Bebilderung Ihrer Beiträge, bei Illustrationen oder bei der Auswahl von Beispielen außerdem darauf, dass Sie unsere Gesellschaft so divers abbilden, wie sie in der Realität ist.
7. Konzipieren Sie Ihre Kampagne: Wer sind Ihre Adressat*innen? Was ist Ihre Botschaft?
Bevor Sie Ihre Kampagne starten, sollten Sie sich überlegen, welches Ziel Sie verfolgen: Sollen Spenden oder ein Download generiert werden? Oder wollen Sie immaterielle Werte transportieren, beispielsweise das Engagement für demokratische Entscheidungs- und Beteiligungsprozesse erhöhen, Betroffenen zur Seite stehen, die Widerstandskraft von Nutzer*innen gegenüber menschenfeindlichen Botschaften erhöhen oder ihnen Argumente für Diskussionen bereitstellen?
Daraufhin sollten Sie herausfinden, wen Sie mit der Kampagne ansprechen wollen. Es macht einen großen Unterschied, ob Sie sich an Aktive aus der engagierten Zivilgesellschaft richten und diese zu einer bestimmten Handlung motivieren möchten, ob Sie sich an bisher schweigende oder indifferente Menschen wenden und den Anstoß für eine erste Auseinandersetzung geben oder ob sie radikalisierte Menschen davon abbringen möchten, weiterhin diskriminierende Handlungen auszuführen.
Das klingt naheliegend, aber genau an diesem Punkt gehen viele Kampagnen fehl: Wenn Sie Menschen davon abhalten wollen, rassistische Kommentare zu posten, dann bringt es wenig, eine Kampagne mit dem Slogan „Sag Nein zu Rassismus“ zu starten. Damit erreichen Sie allenfalls bereits überzeugte Antirassist*innen – aber nicht die Menschen, die überzeugt werden sollen. Versuchen Sie stattdessen, Ihre Adressat*innen zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Sein Sie so konkret wie möglich mit Ihren Handlungsaufforderungen. Eine Kampagne in Sozialen Netzwerken sollte außerdem als interaktiver Prozess verstanden werden, der oftmals mehrere Versuche, verschiedene Ansprachen und Ideen braucht. Sprechen Sie mit Ihrer Zielgruppe und reagieren Sie wiederum auf ihre Rückmeldungen.
8. Evaluieren Sie Ihre Kampagne, um zu verstehen, was Sie nächstes Mal besser machen können
So unterschiedlich wie Ihre Kampagnen-Ziele sein können, so unterschiedlich können die Indikatoren sein, mit denen Sie deren Erfolg messen. Legen Sie daher Ihre eigenen Kriterien für Erfolg fest. Welche Reaktionen möchten Sie mit Ihrer Kampagne hervorrufen? Experimentieren Sie in Posts – mit unterschiedlichen Anspracheformen, Text-Längen, Links, Bildern, Videos. Beobachten Sie, welche Inhalte auf welcher Plattform zum gewünschten Erfolg führen.
Wollten Sie die Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema erhöhen? Dann sind Erwähnungen in der Presse, Link-Klicks sowie Posts durch andere reichweitenstarke Seiten oder Influencer*innen Ihre Währung. Klassische Evaluationsmaßstäbe von Social Media-Posts sind Aufmerksamkeit (beispielsweise die Reichweite auf der Plattform, Anzahl der Impressions, Videoaufrufe etc.), Interaktionen (zum Beispiel Austausch über Kommentare, private Nachrichten, Likes und Shares) und der Traffic auf Ihrer Website. Indessen ist die Wirksamkeit von Gegenrede-Kampagnen und (Gegen-)Narrativen extrem schwer zu messbar. Denn wer weiß schon, ob sich positive Verhaltensänderungen einzelner User*innen eingestellt haben.
Antizipieren Sie auch mögliche Kritik an Ihrer Kampagne. Denken Sie darüber nach, welche Fragen oder kritischen Einwände hervorgerufen werden können. Formulieren Sie Antworten darauf. Wenn Sie gesellschaftlich sehr umstrittene Themen verhandeln, dann sollten Sie bei der Planung Ihrer Kampagne immer genügend Ressourcen für die Moderation einplanen. Veröffentlichen Sie Posts nur dann, wenn Sie zeitlich auch in der Lage sind, auf kritische Reaktionen einzugehen – und nicht am Freitagnachmittag, kurz bevor alle Kolleg*innen das Büro verlassen.
Mehr aus der Broschüre „Menschenwürde online verteidigen. 33 Social Media Tipps für die Zivilgesellschaft“ von „Civic.net – Aktiv gegen Hass im Netz“ in den nächsten Tagen!
- Positionieren, abwehren, kontern: So können Sie auf Hate Speech reagieren
- Wie Sie auf rechtsextreme Kampagnen reagieren können
- Gegenrede, demokratiestärkende Narrative und Kampagnen selbst entwickeln
- Best Practice zur Medienkompetenz und Netzkultur
- Informationen, Beratung und Unterstützung
Die Broschüre als PDF zum Download:
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