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Chronik Gewalt Januar 2022 im Pandemieleugner:innen-Milieu

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Eskalation einer Demonstration in Freiberg, Sachsen, am 03.01.2022

Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll illustrieren, wie gefährlich Demokratiefeindlichkeit im Alltag ist.

Januar 2022

01.01.2022: Zwönitz (Sachsen) – Anschlag auf Wanderwitz-Büro

In der Silvesternacht ist das Wahlkreisbüro des ehemaligen Ostbeauftragten der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), in Zwönitz angegriffen worden. Politiker:innen verschiedener Parteien verurteilen den Anschlag. Der Vorfall war am Neujahrstag bekannt geworden. Demnach wurden vermutlich mit Pyrotechnik der Rahmen und eine Fensterscheibe des Wahlkreisbüros beschädigt. Der Sachschaden beträgt laut Polizei rund 2.500 Euro. In das Büro drangen die mutmaßlichen Täter:innen nicht ein (vgl. MDR).

01.01.2022: Köln (NRW) – Anschlag auf Lauterbach-Büro

In der Silvesternacht ist die Scheibe des Kölner Wahlkreisbüros von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eingeworfen worden. Lauterbach sagte am Neujahrstag, wegen vorangegangener Sachbeschädigungen mit Parolen und entsprechender Drohmails gehe er davon aus, dass die erneute Attacke auf sein Büro aus den Reihen radikalisierter Impfgegner:innen und Corona-Leugner:innen heraus verübt wurde (vgl. RTL, Express).

03.01.2022: Gewalt bei Aufmärschen der Pandemieleugner:innen

Friedrichshafen (Baden-Württemberg)

3.000 Demonstrierende in Friedrichshafen, Polizeikette durchbrochen (SWR).

Fulda (Hessen)

Die Polizei löste am Abend eine Ansammlung von Gegner:innen der aktuellen Corona-Maßnahmen auf. Dabei habe ein Versammlungsteilnehmer die Einsatzkräfte angegriffen. Die Beamt:innen hätten Pfefferspray eingesetzt, die Person sei festgenommen worden (Tagesspiegel).

Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

Todesdrohungen gegen Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in der Telegram-Gruppe „Querdenken 381 Rostock“. Ein Nutzer schreibt: „Sie wird abgeholt, entweder mit dem Streifenwagen, mit dem Krankenwagen in Jacke oder mit dem Leichenwagen, egal wie sie wird abgeholt.“ Dazu zeigte die Person ein Foto mit Manuela Schwesig und Melinda Gates. Das LKA ermittelt. Kommentar des Rostocker Sozialsenators Steffen Bockhahn (Linke), der auf die Drohung aufmerksam machte: „Der Text spricht für sich. Wer da mitläuft, toleriert das. Volle Solidarität mit Manuela Schwesig.” (docmz)

Freiberg (Sachsen)

In Freiberg durchbrachen rund 500 Demonstrant:innen gewaltsam eine Polizeisperre und zogen in kleineren Gruppen durch die Stadt (MDR, Thread auf Twitter).

Lichtenstein bei Zwickau (Sachsen)

In Lichtenstein bei Zwickau hatte sich in einen Pulk von etwa 200 Demonstrant:innen eine Gruppe von etwa 60 gewaltbereiten jungen Leuten gemischt. Man habe sie separiert, um ihre Identität festzustellen, hieß es. „Diese widersetzten sich mit mehreren Durchbruchsversuchen der polizeilichen Maßnahme und griffen die Beamt:innen massiv an. Darüber hinaus versprühten Teilnehmer:innen Reizstoffe gegen die Einsatzkräfte. Eine Person versuchte, einem Beamten die Dienstwaffe zu entreißen, und ein Polizist erlitt eine Bissverletzung durch einen Teilnehmer der Versammlung“, teilte die Polizeidirektion mit. Insgesamt seien 14 Beamte:innen verletzt worden (MDR, YouTube).

Leipzig (Sachsen)

150 Querdenkende sehen sich rund 60 Gegendemonstrant:innen gegenüber. Es kommt zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die Polizei ist unterbesetzt, konzentriert sich auf „Trennung der zwei Lager“, statt die unerlaubte Versammlung zu beenden (L-IZ).

Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

Bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Magdeburg haben die Teilnehmer:innen am Abend versucht, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Dabei kam es teils zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Die Polizeiinspektion der Landeshauptstadt sprach von durchbrochenen Polizeiketten, Flaschenwürfen auf Beamt:innen und gezündeter Pyrotechnik. Die Polizei teilte dem MDR mit, rund 2.500 Menschen hätten an der Demonstration teilgenommen (MDR).

Erfurt (Thürigen)

Es kam teils zu Rangeleien, „aggressivem Auftreten“ einiger Demonstrierender und „verbalen Attacken“ zwischen zwei Gruppen. In Erfurt setzten die Beamt:innen deshalb Pfefferspray ein.

11.01.2022: Niedersachsen – Polizei initiiert landesweit über 50 Strafverfahren

Niedersachsens Innenministerium gibt an, bei Teilnehmenden der verschwörungsideologischen „Montagsdemonstrationen“ unter anderem Messer, Pyrotechnik, Pfefferspray und Schlagschutzhandschuhe gefunden zu haben. In Braunschweig, Celle, Wolfsburg, Gifhorn und Delmenhorst griffen die Demonstrierenden Polizist:innen an. Neun Einsatzkräfte wurden leicht verletzt (vgl. NDR).

15.01.2022: Herne (NRW) – Todesdrohung gegen Pfarrerin

In Herne fand eine Pfarrerin vor dem Pfarrhaus eine Todesdrohung neben Zigarettenkippen und einem Aschehaufen. Sie hatte ein Friedensgebet gegen die Coronaleugner:innen-Demonstration organisiert. Es war bereits die zweite Todesdrohung aus dem Umfeld dieser Demonstrationen (vgl. Twitter).

15.01.2022: Hamburg – Demonstrant zieht Messer

Am Samstag zog laut Bericht auf Twitter ein Corona-Aufmarsch-Teilnehmer ein Messer, als es zum Konflikt mit Gegendemonstrant:innen kam (vgl. Twitter).

15.01.2022: Osnabrück (Niedersachsen) – Gewaltaufruf bei Demonstration

In Osnabrück brüllt ein Demonstrationsteilnehmer: „Ich bin für den bewaffneten Widerstand! Scheißegal! Brennt das Rathaus ab.“ (vgl. Twitter).

15.01.2022: Passau (Bayern) – Angriff auf Blogger

In Passau wurde bei einem verschwörungsideologischen Aufmarsch ein Blogger angegriffen. Ein Teilnehmer trat ihm in den Rücken, ein anderer schüttet ihm Kaffee ins Gesicht (vgl. BR).

16.01.2022 Dresden-Laubegast (Sachsen) – Verurteilte Neonazis bei Demonstration

In Dresden-Laubegast sahen Beobachter:innen am Sonntag auf dem Aufmarsch verurteilte Neonazis der rechtsterroristischen „Feuerkriegsdivision (FKD)“ und der Gruppe „Dresden Offlinevernetzung“ (vgl. Twitter).

16.01.2022 Leipzig (Sachsen) – Rasierklinge unter impfkritischen Aufkleber auf Spielplatz entdeckt

Ein weiteres Beispiel der proklamierten „Kinderliebe“ des „Querdenker“-Milieus: In Leipzig haben Unbekannte auf einer öffentlichen Kinderrutsche unter einem impfkritischen Aufkleber eine versteckte Rasierklinge angebracht. Ein 38-Jähriger entdeckte den gefährlichen Aufkleber am Sonntag auf einem Spielplatz im Stadtteil Wahren. Die Idee dabei ist: Versucht jemand, den Aufkleber zu entfernen, verletzt er sich. Nazis verwenden diese Taktik ebenfalls gerne (vgl. t-online).

17.01.2022: Gewalt bei Aufmärschen der Pandemie-Leugner:innen

Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)

In Rostock wurden Böller und Flaschen auf Polizei und Presse geworfen (vgl. Endstation rechts), daraufhin wurden elf Menschen festgenommen. Sie hatten selbstgebaute Pyrotechnik sowie einen „Schießkugelschreiber“ mitsamt Munition. „Das Vorhandensein einer schussbereiten Waffe sowie Munition ist eine äußerst gefährliche und besorgniserregende Entwicklung“, erklärte der Leiter der Polizeiinspektion Rostock, Achim Segebarth (vgl. Welt).

Cottbus (Brandenburg)

In Cottbus versuchten Versammlungsteilnehmende, eine Polizeikette zu durchbrechen, es gab Strafanzeigen unter anderem wegen Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz (vgl. Welt).

Gera (Thüringen)

In Gera wurden drei Polizeibeamte durch Widerstandshandlungen von Demonstranten leicht verletzt (vgl. Welt).

Bautzen (Sachsen)

In Bautzen liefen am Montagabend laut der Polizeidirektion Görlitz zeitweise bis zu 1.200 Menschen in einem zweistündigen Aufzug durch die Innenstadt. Die Beamten seien nicht eingeschritten, weil nach Einschätzung des Einsatzleiters die Abstände zwischen den Personen eingehalten worden seien. Aus dem Aufzug heraus sei mehrfach Pyrotechnik gezündet worden.

Halle (Sachsen-Anhalt)

In Halle laufen gewaltbereite Rechtsextreme an der Demonstrationsspitze, mindestens drei Journalist:innen werden angegriffen (vgl. Twitter).

Freiberg (Sachsen)

Auch in Freiberg werden Journalist:innen als „Scheiß Juden“ und „Pressefotzen“ beschimpft und körperlich attackiert (vgl. Twitter, mit Video, mit zweitem Video).

Würzburg (Bayern)

In Würzburg hat am Montag eine Gruppe Demo-Teilnehmer:innen eine Bloggerin angegriffen, sie bedrängt und beleidigt (vgl. Mainpost, Twitter).

Groß-Schneen bei Göttingen (Niedersachsen)

In Groß-Schneen bei Göttingen führt Neonazi Jens Wilke den Zug an, spricht Todesdrohungen gegen Presse aus (vgl. Twitter).

Landsberg (Bayern)

In Landsberg wird ein Reporter-Team der Augsbuger Allgemeinen angegriffen (vgl. Augsburger Allgemeine).

Weimar (Thüringen)

Etwa 70 Demo-Teilnehmer:innen gerieten mit 200 Gegendemonstrant:innen aneinander. Nach Angaben des MDR kam es zu „Rangeleien.“ Die Bundespolizei kesselte die Corona-Leugner:innen schließlich ein (vgl MDR).

17.01.2022: Halle (Sachsen-Anhalt) – Frau aus Coronaleugner:innen-Umfeld stürmt Pflegeheim

Am Montag ist in Halle eine Frau in ein Pflegeheim in der Innenstadt gestürmt und hat Bewohner:innen angegriffen. Außerdem weigerte sie sich, das Heim zu verlassen. Die Polizei musste sie hinaustragen. Die Frau ist offenbar selbst eine Ärztin und Ehefrau eines bekannten Politikers, die aber seit Frühling 2020 an Coronaleugner:innen-Demonstrationen teilnahm, auch mit „Ungeimpft“-Judenstern an der Kleidung, inzwischen als Volksverhetzung strafbar. Später stellte sich heraus, dass sie bei der Attacke Corona positiv war (vgl. Mitteldeutsche Zeitung, Du bist Halle).

17.01.2022: Pirna (Sachsen) – Corona-Leugner nach Angriff angeklagt

Wegen Aufmarsch-Teilnahmen in Pirna steht der Vater eines zehn Monate alten Babys vor Gericht. Im Dezember war der Mann mit Kinderwagen und Kind auf dem verbotenen Aufzug unterwegs und schrie eine Polizeibeamtin an, bevor er ihr den Kinderwagen laut Polizeibericht „kurz hintereinander mindestens fünfmal mit Kraft in den Unterleib gestoßen habe, wodurch die Beamtin nicht unerhebliche Schmerzen erlitt“. Dann versuchte er Anfang Januar, sein Baby zu benutzen, um eine Polizeikette zu durchbrechen. Er sei er mit seinem zehn Monate alten Sohn auf dem Arm unvermittelt an einen Polizeibeamten bis zum Körperkontakt herangetreten, um zu erreichen, dass der Beamte aus Sorge um das Wohlergehen des Kleinkindes den Weg freigebe (vgl. RND).

18.01.2022: Gera (Thüringen) – 1.200 Demonstrant:innen ziehen am OB-Haus vorbei

Ein unangemeldeter Demonstrationszug von Pandemie-Leugner:innen zog am Haus des Geraer Oberbürgermeisters Julian Vonarb (parteilos) vorbei. Vornab selbst beschrieb die Stimmung als aufgeheizt, insbesondere seine Familie habe sich unwohl gefühlt (vgl. SZ).

21.01.2022: Dresden (Sachsen) – Journalist:innen werden bei der Arbeit gestört

Etwa 1.000 Menschen nahmen in Dresden an einem coronakritischen Aufzug teil. Journalist:innen wurden dabei wiederholt an der Arbeit gehindert (vgl. Twitter, mit Video).

23.01.2022: Brüssel (Belgien) – Auseinandersetzungen mit der Polizei

Etwa 50.000 Menschen haben in Brüssel am 23. Januar 2022 gegen Corona-Auflagen demonstriert. Dabei kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei, Tränengas und Wasserwerfer kamen zum Einsatz, 70 Personen wurden festgenommen.

Schon vor der Demo wurden sechs Personen festgenommen, die gefährliche Gegenstände mit im Demogepäck hatten. Drei Polizist:innen und 12 Demonstrierende wurden bei den Ausschreitungen verletzt. Die Demonstrierenden gingen mit Holzlatten auf die Polizist:innen los und warfen Steine und Feuerwerkskörper. Dabei wurden auch Gebäude der EU angegriffen. So wurde etwa die gläserne Eingangstür des EU-Außenbeauftragten eingeworfen. Ab 15 Uhr löste die Polizei die Demo auf. In Videos und Livestreams ist zu sehen, wie die Demonstrierenden enthemmt schlagend und tretend auf Polizist:innen losgehen. Polizist:innen, die versuchen, sich in einen Metroeingang zurückzuziehen, wurden von oben mit Absperrgittern und Müll beworfen (vgl. Belltower.News).

24.01.2022: Coswig (Sachsen) – Attacke auf Journalist:innen

Bei einer „Montagsdemonstration“ im sächsischen Coswig flogen Glasflaschen auf Journalist:innen. Die Polizei leitete Ermittlungen ein (vgl. Twitter, mit Video).

24.01.2022: Bargteheide (Schleswig-Holstein) – „Spaziergänger“ attackieren Gegenprotest

In Bargteheide haben drei Pandemieleugner Teilnehmende einer Gegenkundgebung angegriffen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Die Polizei nahm zwei der Angreifer in Gewahrsam. Ermittlungen wegen Körperverletzung und Störung der Versammlung laufen an (vgl. Hamburger Abendblatt).

25.01.2022: Gera (Thüringen) – Neonazis ziehen erneut vor Haus des OB

Ein Video auf Twitter zeigt, wie Rechtsextreme zum zweiten Mal vor dem Haus des Geraer OBs Julian Vornab Unruhe stiften. Zu hören ist, wie sie seinen Namen als „Jonas Vonarsch“ verunglimpfen. Die Männer bezeichnen sich dabei als „Taschenlampen-Terroristen.“ Sie rufen „Lass das Volk spazieren“ und „Wir sind das Volk“ (vgl. Twitter, mit Video).

26.01.2022: Grimma (Sachsen) – AFD-Mann plante Kundgebung vor Köpping-Wohnsitz

Jörg Dornau, Abgeordneter der AFD im sächsischen Landtag, hat gemeinsam mit einem Parteikollegen versucht, eine Kundgebung vor dem Wohnsitz der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping abzuhalten. Der polizeiliche Objektschutz schritt ein. Sachsens Innenminister (CDU) wertete die Aktion als Einschüchterungsversuch (vgl. Die ZEIT).

29.01.2022: Göttingen (Niedersachsen) – Demonstrant:innen stören Presse mit Lichtstrahlern

Bei einer Demonstration von Coronaleugner:innen kamen Lichtstrahler zum Einsatz, um Journalist:innen an der Arbeit zu hindern (vgl. Twitter).

29.01.2022: Leipzig (Sachsen) – Coronaleugner:innen gelangen auf Gelände des Uni Klinikums

Im Zuge eines unangemeldeten „Spaziergangs“ gelangte eine Gruppe von „50 bis 60“ (L-IZ) der zuvor angehaltenen Demonstrant:innen gewaltsam auf das Gelände der Psychiatrie des Leipziger Universitätsklinikums. Dabei durchbrachen sie eine Polizeikette. Nach Einschätzung von anwesenden Pressevertreter:innen wollten die „Spazierenden“ damit eine Alternativroute freiräumen. Die Absicht war demnach nicht die Erstürmung der Klinik. Unter den Demonstrierenden waren indes mehrere Rechtsextreme. Weder Patient:innen noch Mitarbeiter:innen des Klinikums kamen zu Schaden (vgl. MDR).

31.01.2022: Halle (Sachsen-Anhalt) – Polizei meldet mehrere Straftaten

Im Zusammenhang mit einer Kundgebung von Pandemieleugner:innen in Halle vermeldet die Polizei mehrere Straftaten. Darunter fallen Körperverletzungen und Beleidigungen (vgl. Du bist Halle).

31.01.2022: Regensburg (Bayern) – Eskalation bei Aufmarsch der Pandemieleugner:innen

Nach nur einer Minute löste die Polizei eine Demonstration von Pandemieleugner:innen auf. Daraufhin kam es zu „Rangeleien, Geschrei und Geschubse entlang der Polizeikette.“ Im weiteren Verlauf des Abends habe eine 23-Jährige einen Beamten nach Polizeiangaben leicht verletzt. „Spazierende“ und Gegendemonstrant:innen lieferten sich ebenfalls gewaltsame Auseinandersetzungen. Eine Pandemieleugnerin setzte dabei Reizgas ein, drei Personen mussten im Anschluss medizinisch behandelt werden. Ein anderer Pandemieleugner kam unterdessen mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus (vgl. regensburg-digital).

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