Jahresrückblick 2018 bundesweit: Die rechte Sphäre ist mobilisierbar und bewaffnet sich
Was bleibt uns aus dem Jahr 2018 in Erinnerung? In Chemnitz vereint sich die Rechtsaußen-Sphäre, demokratiefeindliche Kontakte und Netzwerke in…
Die „Alternative für Deutschland“, gegründet 2013, startete als europa- und islamkritische Partei. Seitdem hat die AfD sich zu einer Partei entwickelt, in der rassistische, homofeindliche und völkisch-nationalistische Tendenzen immer weiter verbreitet sind. Mittlerweile sitzen die Rechtspopulisten in allen Länderparlamenten und im Bundestag.
Was bleibt uns aus dem Jahr 2018 in Erinnerung? In Chemnitz vereint sich die Rechtsaußen-Sphäre, demokratiefeindliche Kontakte und Netzwerke in…
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? Ein brutaler Mord an einer 15-Jährigen führt in Kandel zu einer rassistischen Mobilisierungskampagne,…
Was bleibt uns in Erinnerung? In Niedersachsen sind klassische rechtsextreme Parteien praktisch nicht mehr sichtbar, dafür beschäftigt die AfD auch hier „Identitäre“ und demonstriert mit Menschen aus dem NPD-Umfeld. Die gute Nachricht: Der Protest gegen Rechts ist stark im Norden.
Jahresrückblick 2018: Obwohl die Rechtsaußen-Szene der Hauptstadt überschaubar ist, können Rechte der ganzen Republik hier neue Strategien erproben – und…
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? Hamburg bekam 2018 seine eigene „PEGIDA“, nur hieß die „Merkel muss weg“ –…
Während einer vom Bundestag finanzierten Südafrika-Reise besuchte Petr Bystron die paramilitärische Gruppe „Suidlanders“. Dabei absolvierte der AfD-Politiker ein Schusswaffen-Training, dass dazu dienen soll, sich auf einen „Rassenkrieg“ vorzubereiten. Wer sind die „Suidlanders“ und warum sind Rechtsextreme auf der ganzen Welt so begeistert von ihnen?
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? In Bayern war 2018 das Jahr der Landtagswahl – und obwohl alle rechten…
Jahresrückblick 2018: Was bleibt uns in Erinnerung? In Thüringen finden weiterhin 40-60 Rechtsrock-Konzert pro Jahr statt – aber zwei Großevents…
Eine humanitäre Katastrophe könnte demnächst Deutschland heimsuchen. Die Liste der von Besorgtbürger*innen boykottierten Unternehmen wird immer länger. Eine Versorgung mit Grundnahrungsmitteln für die Boykoteur*innen könnte schon bald schwierig werden.
Jahresrückblick 2018: Mecklenburg-Vorpommern bleibt für rechtsextreme und rechtspopulistische Akteur*innen sowie Antidemokrat*innen weiterhin ein attraktives Experimentierfeld. Hier arbeiten Identitäre und völkische Siedler Hand in Hand, die AfD steht offen mit rechtsextremen Kräften in Kontakt, und Prepper sorgen für Waffenlager für den „Tag X“.