Haben Nazis Humor?
Man sollte meinen, Nazis hätten keinen Humor. Haben Sie aber leider doch. Leider deshalb, weil es über Humor – zumal…
Wir sprechen von Alltagsrassismus, wenn es sich nicht um ideologisch begründeten und gefestigten Rassismus handelt, sondern um rassistische Vorkommnisse in der sogenannten „Mitte der Gesellschaft“, die genauso bearbeitet werden müssen.
Man sollte meinen, Nazis hätten keinen Humor. Haben Sie aber leider doch. Leider deshalb, weil es über Humor – zumal…
Bei Debatten über Flüchtlinge und deren menschenwürdige Unterbringung in Deutschland entladen sich oftmals erschreckend rassistische Ressentiments der bürgerlichen Mitte gegenüber…
In Leipzig sollte eine heruntergekommene Sammelunterkunft für Asylsuchende zugunsten von kleineren Wohneinheiten in verschieden Wohnvierteln aufgelöst werden. Der Protest gegen…
„Hinsehen, dranbleiben, aufpassen – das muss das Motto der Strafverfolgungsbehörden, der politischen Verantwortlichen und der Gesellschaft als Ganze sein“, fordert…
Für den Kinderspielzeughersteller „Playmobil“ gehören Schwarze Fußballspieler anscheinend nicht nach Deutschland. Zumindest möchte „Playmobil“ nicht, dass ihre Produktreihe mit Schwarzen…
Rassistische Einlasskontrollen sind an Diskotüren leider keine Seltenheit. Wer augenscheinlich nicht-deutscher Herkunft ist, wird häufig mit vorgeschobenen Argumenten abgewiesen. Das…
Nur durch ein Spalier der Polizei kamen die ehemaligen Vertragsarbeiter*innen aus ihrem Wohnheim heraus. Die Wahl hatten sie zwischen Supermarkt…
Aus den 67 Bewerbungen zum Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2011 wurden zehn Nominierte ausgewählt. Darunter: Die AG Asylsuchende Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.…
Weil es vor einer Diskothek in Plauen zu einer Schlägerei kam, will der Betreiber in Zukunft „Ausländer“ vom Besuch ausschließen – wobei unklar ist, wer das für ihn sein soll. Die Opferberatungsstelle der RAA Sachsen und die Initiative „Move“ beklagen die rassistische Diskriminierung, die hinter diesem Vorhaben steht.
Der städtische Ausländerbeauftragte hat Schwedt verlassen. Ibraimo Alberto fühlte sich in seiner Heimatstadt nicht mehr sicher. Alltagsrassismus und fremdenfeindliche Bedrohungen…