AfD und Antisemitismus: Wie der Holocaust-Gedenktag AfD-Fans triggert
Die Bundes-AfD postet ein Bild zum Holocaustgedenken auf Facebook. Ihre Fans dort erweisen sich als nicht gerade aufgeschlossen für diese Idee.
Die „Alternative für Deutschland“, gegründet 2013, startete als europa- und islamkritische Partei. Seitdem hat die AfD sich zu einer Partei entwickelt, in der rassistische, homofeindliche und völkisch-nationalistische Tendenzen immer weiter verbreitet sind. Mittlerweile sitzen die Rechtspopulist*innen in allen Länderparlamenten und im Bundestag.
Die Bundes-AfD postet ein Bild zum Holocaustgedenken auf Facebook. Ihre Fans dort erweisen sich als nicht gerade aufgeschlossen für diese Idee.
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Während der Covid-19-Pandemie wird die AfD immer irrelevanter. Das manifestiert sich zum Teil in einstelligen Umfragewerten auf Bundesebene. Gleichzeitig zerfleischt sich die Partei selbst – wegen interner Machtkämpfe. Es gibt aber auch Erfolge: In Gera wird ein AfDler an die Spitze des Stadtrats gewählt – womöglich mit Stimmen der CDU. Ein Überblick.