Was ist das?: Altersdiskriminierung
Wenn Menschen in einem höheren Lebensalter plötzlich nicht mehr ernst genommen werden und ihre Sicht auf die Welt nur aufgrund…
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dabei ist es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, gleichermaßen gegen Antisemitismus und Rassismus zu arbeiten. Die Amadeu Antonio Stiftung ist die Träger-Organisation von www.belltower.news
Wenn Menschen in einem höheren Lebensalter plötzlich nicht mehr ernst genommen werden und ihre Sicht auf die Welt nur aufgrund…
Samuel Salzborn im Interview über Kunst- und Meinungsfreiheit, die Verleugnung von Wahrheit und die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die Kunst.
Am Holocaust-Gedenktag hisst eine hessische Polizeiwache die Landes- und Bundesflagge falsch herum. Vielleicht ein Versehen, möglicherweise aber auch Absicht. Denn eine falsch herum gehisste Flagge dient als Code der Reichsbürger-Szene, und geht dann mit einer Täter-Opfer-Umkehr einher.
Die Fachtagung „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“ in den Räumen der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin sorgte im Vorfeld für…
Sexistische Zuschreibungen sind vor allem für Frauen oder alles, was als „typisch weiblich“ gilt, ein Nachteil: In Deutschland verdienen Frauen beispielsweise im Schnitt ca. 20 Prozent weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Um sexistische Einstellungen zu verändern, müssen wir im Kopf anfangen.
Gegenwärtig sind viele errungene Werte unserer Demokratie in Gefahr. Diese Grundsätze und alles Erreichte offensiv verteidigen zu müssen, mag eine ungute Erfahrung sein, aber sie steht jetzt auf der Tagesordnung, meint Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung.
In Deutschland hält sich hartnäckig das Vorurteil, Sinti und Roma passten nicht zur Gesellschaft. Das führt dazu, dass Sinti und…
Wenn wir Feindseligkeit gegenüber Obdachlosen hinnehmen, wenn wir uns an abfälligen Bemerkungen oder „Räumungs-Aktionen“ beteiligen, tragen wir auch dazu bei, dass es gewalttätige Angriffe gegen Obdachlose gibt. Wenn wir Pöbeleien dulden, zeigen wir damit, dass uns die Menschen, die beschimpft werden, weniger wert sind als andere. Damit tolerieren wir die Feindseligkeit und tragen indirekt zur Gewalt bei. Was können wir tun?
Eine Flyerreihe der Amadeu Antonio Stiftung erklärt Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was ist Rassismus? Wie erkenne wir ihn? Was können wir…
Die Veröffentlichung eines großen Konvoluts von Adressen und Daten von Politiker*innen der demokratischen Parteien wirft ein Schlaglicht auf das Thema…