Neue Broschüre: „Digital Streetwork“
„Digital Streetwork – Pädagogische Interventionen im Web 2.0“ heißt eine neue Broschüre des Projektes „Debate“ der Amadeu Antonio Stiftung zu…
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dabei ist es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, gleichermaßen gegen Antisemitismus und Rassismus zu arbeiten. Die Amadeu Antonio Stiftung ist die Träger-Organisation von www.belltower.news
„Digital Streetwork – Pädagogische Interventionen im Web 2.0“ heißt eine neue Broschüre des Projektes „Debate“ der Amadeu Antonio Stiftung zu…
Eine Zusammenfassung des Prozesses gegen Mitglieder und Unterstützer der rechtsterroristischen Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“, deren Taten zehn Menschen das Leben…
Judith Goetz hat eines der ersten wissenschaftlichen Werke über die rechtsextreme Jugendbewegung herausgebracht. Im Interview spricht sie unter anderem über Stagnation rechtsaußen, Frauen als Aushängeschild und schwule Nazis.
Wie war 2017, was kommt 2018 – und was heißt das für die demokratisch engagierte Zivilgesellschaft? Eine Bilanz von Anetta…
Unsere Kolleg_innen aus dem Projekt Debate // De:Hate der Amadeu Antonio Stiftung machen Stiftungs-Mops Lilli zum Video-Star: Sie erklärt in…
„Wir sitzen hier als Juden und sagen, was Antisemitismus mit uns macht.“
Den Ursprung dieser Website „www.Belltower.News – Netz für digitale Zivilgesellschaft“ bildete ein Web-Projekt der Wochenzeitung „Die ZEIT“, gegründet im Jahr 2008: „www.Netz-gegen-Nazis.de…
In Eberswalde wurde am 28.11.2017 der Amadeu Antonio Preis verliehen. Der Hauptpreis ging an das Tribunal „NSU-Komplex auflösen“. Außerdem geehrt: „Add…
Mit 15 outete sich Nasser El-Ahmad als schwul. Seine muslimisch geprägte Familie konnte das nicht akzeptieren. Das Theaterstück “Nasser #7Leben” vom Grips-Theater thematisiert seine Erfahrungen. Seine Geschichte ist genau das, wofür das Kinder- und Jugendtheater: Emanzipation.
In seiner Erzählung “Träumen auf deutsch, ohne Untertitel” verbindet Raman Zaya autobiografische Elemente mit Poesie und Fantasie. Der Künstler und seine Zuhörer_innen begeben sich dabei “auf die Suche nach der Heimat in der neuen Heimat.” Neben diesem Thema spielen auch Flucht, Exil, Sehnsüchte und Rassismus eine wichtige Rolle in der fragmentierten Erzählung.