Rechte Strukturen: Alles nur geklaut!
Neben Gewalt und ständigen Angriffen gegen Andersdenkende versuchen Kameradschaften in Mecklenburg-Vorpommern nun auch mit geklauten und verfälschten Kampagnen die Öffentlichkeit…
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Dabei ist es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, gleichermaßen gegen Antisemitismus und Rassismus zu arbeiten. Die Amadeu Antonio Stiftung ist die Träger-Organisation von www.belltower.news
Neben Gewalt und ständigen Angriffen gegen Andersdenkende versuchen Kameradschaften in Mecklenburg-Vorpommern nun auch mit geklauten und verfälschten Kampagnen die Öffentlichkeit…
Es wird Zeit, dass in Deutschland verstanden wird, dass Krieg und Verbrechen nicht in vergessener Vorzeit liegen, sondern nur wenige…
Rechtsextrem sind vor allem junge Menschen ? Dr. Peter-Georg Albrecht, Sozialwissenschaftler der Universität Magdeburg-Stendal, erweitert diese eingeschränkte Sichtweise und rückt…
Angesichts der Umbrüche im Nahen Osten bestand die Hoffnung, mal nicht über jüdische Weltverschwörung reden zu müssen. Doch während sich…
In Sachsen-Anhalt steht die Landtagswahl (März 2011) vor der Tür und die NPD hat Chancen für einen Einzug in das…
Auch 2011 finden wieder Workshops des Projekts „Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis“ statt! Seien Sie dabei, wenn es das nächste Mal heißt: Für Demokratie im Internet diskutieren.
• Wie kann ich im Internet gegen Rechtsextremismus aktiv werden? • Wie erkenne und begegne ich neonazistischen Argumentationen?Wie ein Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern sich gegen die Umklammerung durch die NPD wehrt. Norbert Stern sitzt in seinem Büro gleich…
Durch die Hilfe der Werbeagentur Ogilvy & Mather Advertising GmbH hat die Amadeu Antonio Stiftung eine neue Video-Kampagne gestartet, die mit dem Slogan „Sieh nicht weg! Rechte Gewalt beginnt nebenan.“ zur Zivilcourage ermutigt und zum Spenden anregt.
106 Männer kamen 1987 aus Angola ins „sozialistische Bruderland“ DDR, nach Eberswalde. Doch statt des versprochenen Studiums gab es Arbeit im Fleischereikombinat, Rassismus und schließlich wurde einer von ihnen, Amadeu Antonio Kiowa, 1990 sogar ermordet. Am 6. Dezember gedachte Eberswalde ihm zum 20. Todestag.
Von Simone Rafael
Die Kinder sind aus dem Haus, die Konstitution erlaubt es nicht mehr, auf Demonstrationen zu gehen – oder es ist einfach eine Suche nach neuen Betätigungsfeldern, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops „Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis“ motiviert. Der nächste Workshop findet am 13. Dezember in Berlin statt.
Von Joachim Wolf