Incel-Anschlag in Plymouth: Die tödliche Ideologie der Frauenhasser
Am 12. August 2021 erschoss ein 22 Jahre alter Mann fünf Menschen im englischen Plymouth. Seine YouTube-Videos und sein Online-Verhalten…
Berichte über rechtsextreme Anschläge bundesweit.
Am 12. August 2021 erschoss ein 22 Jahre alter Mann fünf Menschen im englischen Plymouth. Seine YouTube-Videos und sein Online-Verhalten…
Heute vor zehn Jahren tötete ein Rechtsterrorist 77 Menschen in Norwegen. Er inspirierte eine neue Generation von Attentätern, die sich…
In Texas wurde am Freitag ein 28-jähriger Mann verhaftet, er soll eine Schießerei in einem Walmart geplant haben. Ein Blick…
Nach dem Anschlag in Atlanta, bei dem acht Menschen erschossen wurden, darunter sechs asiatischstämmige Frauen, demonstrierte die Community gegen rassistischen Hass. Eine Fotoreihe.
Zum zweiten Mal in einer Woche erschüttert ein Attentat die USA. Zehn Menschen sterben in Boulder, Colorado. Rechtsterroraffine Akzelerationisten jubeln…
„Der III. Weg“ wird immer aktiver in Berlin-Neukölln: Durch Flyeraktionen und provokative „Kiezspaziergänge“ fällt die neonazistische Kleinstpartei auf. Dieser Aktionismus ist unter anderem dem vorbestraften Neonazi Sebastian T. zu verdanken, einem Hauptverdächtigen in der rechtsextremen Anschlagsserie im Bezirk.
Zum ersten Jahrestag des rassistischen Hanau-Anschlags fanden bundesweit Kundgebungen und Proteste statt, um den Todesopfern zu gedenken. Belltower.News war auf dem Oranienplatz in Kreuzberg vor Ort, wo sich mehr als tausend Menschen versammelten. Eine Fotoreihe.
Polizeinotrufe, die ins Leere laufen, ein Notausgang, der verschlossen war, ein rechtsextremer Verschwörungsideologe, der Waffen besitzen durfte. Ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Hanau häufen sich die Fragen. Hätte das rassistisch motivierte Attentat verhindert werden können? Das Vertrauen der Überlebenden und Hinterbliebenen in die Behörden ist erschüttert. Eine Bestandsaufnahme.
Zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln zählen seit 2016 mindestens 73 Taten, darunter 23 Brandstiftungen. Im Dezember 2020 wurden zwei der Hauptverdächtigen, Tilo P. und Sebastian T., endlich festgenommen, kurze Zeit später aber wegen Beweismangel wieder entlassen. Die Neonazis sind weiterhin aktiv und Betroffene fordern einen Untersuchungsausschuss. Um das durchzusetzen will einer für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidieren.
1991 wurde Samuel Yeboah in Saarlouis bei einem Brandanschlag ermordet. 30 Jahre später haben Ermittler*innen offenbar einen mutmaßlichen Täter aus der örtlichen Neonaziszene ausgemacht. Ein offizielles Gedenken an das Opfer gibt es in der Stadt auch nach drei Jahrzehnten nicht.