Rechtsextremer Anschlag auf Kölner Oberbürgermeisterkandidatin
Frank S. stach am 17. Oktober die parteilose Kölner Sozialdezernentin und OB-Kandidatin Henriette Reker auf einer Wahlkampfveranstaltung nieder und verletzte…
Berichte über rechtsextreme Anschläge bundesweit.
Frank S. stach am 17. Oktober die parteilose Kölner Sozialdezernentin und OB-Kandidatin Henriette Reker auf einer Wahlkampfveranstaltung nieder und verletzte…
In Tröglitz (Sachsen-Anhalt) ist der ehrenamtliche Bürgermeister zurückgetreten, weil Neonazis gegen ihn und seine Familie hetzen. Der Grund: Er hatte…
26. September 1980: In München ist das Oktoberfest in vollem Gange, tausende von Menschen pilgern in die bayerische Landeshauptstadt. Um 22.19 Uhr explodiert in einem Mülleimer in der Nähe des Haupteinganges eine Bombe. 13 Menschen sterben, 211 werden zum Teil schwer verletzt. Das Attentat gilt als einer der schwersten Terrorakte der deutschen Nachkriegsgeschichte – und wird 31 Jahre später neu aufgerollt. netz-gegen-nazis.de sprach mit dem Autor Wolfgang Schorlau, der für sein Buch „Das München-Komplott. Denglers fünfter Fall“ das Thema aufgreift und eigene Recherchen betrieben hat.
Am 29. Mai 1993 steckten vier junge Neonazis das Haus von Familie Genç in Solingen an. Fünf Menschen fielen dem…
Auf das Verbot der „Spreelichter“ reagiert die rechtsextreme Szene mit Gewaltverbrechen und Anschlägen. Leidtragende sind Minderheiten, Bürgerinitiativen und eine Zeitungsredaktion.…
Am 23. November jähren sich die Brandanschläge von Mölln zum 20. Mal. Drei Menschen starben damals, neun wurden zum Teil…
Dass das Engagement gegen Rechtsextremismus nicht nur oft mühselig ist, sondern gar mit Gefahr für die eigene Sicherheit verbunden sein…
Mit Martin Wiese wurde kürzlich einer der führenden Neonazi-Kader in Bayern von einem Gericht in Gemünden zu einer Haftstrafe von…
Warum besorgt sich eine rechtsextremer Waffenfreund 22 Kilogramm Chemikalien, das sich zum Bombenbau eignen, und ein Handbuch zur Herstellung von Schwarzpulver? Das Landgericht Freiburg meint: Ob das die „Vorbereitung eines Explosionsverbrechens“ sein könnte, kann man wirklich nicht sagen – und lehnt die Eröffnung eines Hauptverfahrens gegen einen Neonazi aus Weil am Rhein ab.
Seit Jahresbeginn häufen sich die Anschläge auf Einrichtungen demokratischer Parteien, besonders in Mecklenburg-Vorpommern. Die TäterInnen werden im rechtsextremen Spektrum verortet. Die Betroffenen sind genervt – einschüchtern lassen sie sich nicht.
Von Valentina Huthmacher