Wahlkampf mit Transfeindlichkeit: „Was ist eine Frau?“
Mit der scheinbar einfach zu beantwortenden Frage „Was ist eine Frau?“ macht eine transfeindliche Kampagne Stimmung zur Bundestagswahl. Ein Kommentar.
Antifeminismus ist neben dem antimuslimischen Rassismus dieser Bewegungen eine wichtige strömungsübergreifende Klammer für Rechtspopulismus. Die sexistische und patriarchale Ausrichtung sowie die Aktualität geschlechterpolitischer Themen erlaubt es, Anschluss an Diskurse im breiten Mainstream zu finden.
Mit der scheinbar einfach zu beantwortenden Frage „Was ist eine Frau?“ macht eine transfeindliche Kampagne Stimmung zur Bundestagswahl. Ein Kommentar.
Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Heute: Nordrhein-Westfalen.
Erstmals erhebt die am Mittwoch in Berlin vorgestellte Autoritarismus-Studie auch Daten zu transfeindlichen Einstellungen. Hierbei zeigt sich, dass neben antifeministischen…
Seit letzter Woche ist das Selbstbestimmungsgesetz rechtskräftig – ein Anlass zur Freude für viele trans* und nicht-binäre Personen. Doch nicht alle sind zufrieden: Transfeindliche Feminist*innen mobilisieren weiter dagegen und finden Anklang im rechtsextremen Spektrum.
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…
Der neue Fonds Tilda unterstützt Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt. Ein Interview mit den Macherinnen.
Heute veröffentlicht die Amadeu Antonio Stiftung zum ersten Mal Zahlen der Meldestelle Antifeminismus: 372 Meldungen wurden als antifeministisch eingeordnet.
Mehr als die Hälfte traut sich nicht mehr, an Diskussionen Web teilzunehmen. Anfeindungen, Todesdrohungen und Vergewaltigungswünsche sind allgegenwärtig.
Im Dezember 2022 nahm der Halle-Attentäter zwei JVA-Beamte als Geiseln und versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Heute beginnt der Prozess gegen ihn.
2023 in NRW: Antifeministische und verschwörungsideologische Agitation mobilisiert viele Szenen von christlichen Fundamentalist*innen bis Neonazis. Die IB nennt sich „Revolte Rheinland“, „Die Rechte“ löst sich auf und ist nun „Heimat Dortmund“ – aber ungefährlicher wird dadurch nichts.