Die wichtigsten Thesen von Pegida
Angst vor Islamisierung, Sorge um den Erhalt christlicher Kultur: Das Bündnis Pegida in Dresden mobilisiert inzwischen Tausende. Viele Aussagen sind…
Der Begriff des „antimuslimischen Rassismus“ stellt den Aspekt der Zuschreibung und der Abwertungsmechanismen in den Vordergrund: Diskriminierung geschieht, weil Menschen als der Religion zugehörig angesehen werden – unabhängig davon, ob sie Muslime sind. Der Abwertung zugrunde liegt die Vorstellung des Islam als nicht-weiße und nicht-europäische Religion, die als unvereinbar mit den „westlichen Werten“ des so genannten „christlich-jüdischen Abendlandes“ dargestellt wird.
Angst vor Islamisierung, Sorge um den Erhalt christlicher Kultur: Das Bündnis Pegida in Dresden mobilisiert inzwischen Tausende. Viele Aussagen sind…
Wann gab es erste Hinweise auf die Gruppierung „HoGeSa“ – Hooligans gegen Salafisten? Wann waren die ersten Veranstaltungen? Wie viele Menschen nahmen daran teil? Alle Fakten als Zeitleiste hier.
Die „Spaziergänge“ der „Patriotischen Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes“ wachsen weiter, wenn auch langsamer. Am 01.12.2014 waren es laut Polizeiangaben…
Die Fachtagung „Alles Opfer, oder was?“ am 20.11.14 setzte sich mit den vielen Erfahrungen der Mitarbeiter_innen des Jugendarbeitsprojekt „ju:an- Jugendarbeit…
Gruppierungen, die islamfeindliche Propaganda in Deutschland betreiben, gibt es seit Jahr und Tag. Viele von ihnen scheinen vor allem das…
Rund 3.000 Menschen gingen am Montag, den 17.11.2014, in Dresden auf die Straße. Aufgerufen hatte dazu – wie bereits an…
Vergangenen Samstag fand in Hannover die zweite bundesweit bekannte Demonstration der „Hooligans gegen Salafisten“ statt. Mit 3000 Teilnehmenden fiel diese…
Nicolaus Fest, der Vizechef der „Bild am Sonntag“, stört sich am Islam. Seinen Ärger begründet er mit fünf gewagten Behauptungen,…
Steigt angesichts der Proteste gegen die israelische Politik in Gaza der Antisemitismus in Deutschland? Ja, meint Professor Andreas Zick, Leiter des…
Größere Nazi-Demonstrationen in Mannheim und Göppingen führten im laufenden Jahr zu breitem Gegenprotest, woraufhin NPD und „Freie Kräfte“ zu alternativen Methoden greifen. Daraus resultierende Strafvergehen werden von staatlichen Stellen im besten Falle zögerlich verfolgt. Auch in Anbetracht der umtriebigen rechtsextremen Verlagslandschaft sind starkes zivilgesellschaftliches Engagement und Sensibilität weiterhin Gebot der Stunde.
Ein Beitrag von Lucius Teidelbaum mit Hinzufügungen von „Mannheim gegen Rechts“