[tacheles_3]: „Das iranische Regime verfügt über ein großes und gefährliches Netzwerk in Deutschland.”
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…
Unter dem Begriff „Antisemitismus“ kann man „die Gesamtheit judenfeindlicher Äußerungen, Tendenzen, Ressentiments, Haltungen und Handlungen unabhängig von ihren religiösen, rassistischen, sozialen oder sonstigen Motiven“ fassen. Antisemitismus zeigt sich in verschiedenen Formen, er ist wandelbar und manchmal nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Gemeinsam ist den Erscheinungsformen, dass sie nichts mit dem tatsächlichen Verhalten, Handeln oder Dasein von Jüdinnen und Juden zu tun haben, sondern eine Projektion der Antisemitinnen und Antisemiten sind. So wird Jüdinnen und Juden die Verantwortung für gesellschaftliche Probleme, Konflikte und Ängste von Seiten der Mehrheitsgesellschaft zugeschoben. Deshalb nennt der Philosoph und Sozialforscher Theodor W. Adorno den Antisemitismus auch treffend „das Gerücht über die Juden“.
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…
Eine Keynote von Nikolas Lelle, Leiter der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Am 24. August findet im Berliner Technoclub ://about blank eine Soliparty für das Nova Festival statt, das am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde.
Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.
Der 7. Oktober ist in Israel immer präsent. Im Privatleben und in der Öffentlichkeit: Auf dem „Platz der Geiseln“ und bei Neugeborenen. Ein Reisebericht.
Seit Jahren versuchen sie immer wieder Pride-Demonstrationen zu kapern: Die Queers for Palestine. Was steckt dahinter?
Mit einem roten Dreieck werden Feind*innen markiert. Juden und Jüdinnen sowie Antisemitismuskritiker*innen. Ein Kommentar.
„Sich für Menschenrechte einzusetzen, und gegen Rassismus und Antisemitismus – das ist für mich Ehrensache.“
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“