Eine propagandistische Ausstellung kommt am 17. Dezember nach Berlin. Vordergründig thematisiert sie das Leid von Kindern in Kriegsgebieten, doch dahinter steckt eine zynische Rechtfertigung für den russischen Angriffskrieg.
Die Kritik an der documenta15 wird lauter, der Vorsitzende des documenta-Forums ist zurückgetreten. Claudia Roth reagiert mit einem Fünf-Punkte-Plan. Doch die documenta-Direktorin scheint den Antisemitismus-Skandal noch immer nicht zu erkennen.
“Wer wäre ich heute ohne sie? Oder vielmehr: Wer bin ich heute durch sie?” Diese Fragen stellt und beantwortet Evelyn Rack in ihrem Projekt “Add your Heroine!” Die interaktive Ausstellung umfasst 12 großflächige Portraits ihrer persönlichen Heldinnen.
Der „Initiativkreis Antirassismus“ unterstützte die Familie des 2010 am Leipziger Hauptbahnhof von zwei Neonazis erstochen Kamal K.. Einerseits tat sie das konkret…
Seit zwei Jahren betreibt die Aussteigerinitiative „EXIT Deutschland“ das Projekt „Lebensbilder“, bei dem Aussteiger*innen aus der rechtsextremen Szene ihre Eindrücke…
Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (evz) machte das Thema „Bildungsarbeit mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus“ in einer Reihe von mehren Veranstaltungen und Seminaren zum Thema und veranstaltete ein zweitägiges Bildungsseminar zu „Quellen aus NS-Prozessen“.
Dieses Jahr jährt sich die Verfahrenseröffnung gegen den ehemaligen SS-Oberstumbannführer Adolf Eichmann zum fünfzigsten Mal. Dem weltweit einzigartigen Prozess, der…