Köln: 200 „Begleitschützer“ „trauern“ mit Beleidigungen und Hass
Die Ermordung eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Bahnhof durch einen in der Schweiz lebenden Eritreer hat ein Wiedererstarken diverser rechtspopulistischer…
Aus dem Hooligan-Milieu rekrutieren sich die Mitglieder des in Köln aktiven „Begleitschutz e.V.“, der in Folge der Kölner Silvestervorfälle 2015/2016 gegründet wurde und sich gleichermaßen zu einer „Bürgerwehr“ stilisiert und über die Sozialen Netzwerke insbesondere SeniorInnen und Frauen seine Unterstützung anbietet. In Folge der Ereignisse in Chemnitz mobilisierte der „Begleitschutz“ wiederholt zu Kundgebungen, deren extrem rechte Ausrichtung unverkennbar waren. Im Anschluss an einen Aufmarsch im Dezember versuchten Teilnehmer*innen der Versammlung, Journalist*innen und die Polizei zu attackieren.
Die Ermordung eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Bahnhof durch einen in der Schweiz lebenden Eritreer hat ein Wiedererstarken diverser rechtspopulistischer…
Nach den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2015/16 hatte sich in der Domstadt die Gruppierung „Begleitschutz“ gegründet – zunächst…
Was bleibt uns von 2018 in Erinnerung? Die extreme Rechte in NRW entfaltete im Jahr 2018 zahlreiche, vorwiegend straßenpolitische Aktivitäten.…
Es waren Szenen, wie man sie von Neonazidemonstrationen kennt. Und sie waren für Köln – wenn man von der Demonstration…