„Merkel hängen“, „Du darfst hier keine Bilder machen“: Mittendrin in der AfD-Demo
Ein Video liefert Innenansichten aus der Berliner AfD-Demo, inklusive Angriffen auf Journalisten und dem Aufruf, die Bundeskanzlerin hinzurichten.
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindichkeit in Berlin
Ein Video liefert Innenansichten aus der Berliner AfD-Demo, inklusive Angriffen auf Journalisten und dem Aufruf, die Bundeskanzlerin hinzurichten.
Rechtspopulist*innen wollten in Berlin ihr Weltuntergangsszenario verbreiten. Dabei sind sie auf massiven Protest der Berliner Zivilgesellschaft gestoßen.
Am 27.05. will die AfD in Berlin eine „Großdemonstration“ auf die Beine stellen. Ein breites Bündnis ist dagegen und mobilisiert mit Bass, Glanz und noch viel mehr.
Nach dem Übergriff auf einen jungen Mann mit Kippa ruft die Jüdische Gemeinde zu einer Solidaritätsaktion auf.
Am 17. April wurde ein junger jüdischer Mann in Prenzlauer Berg angegriffen und beleidigt. Er hatte ein Kippa auf und war so als Jude erkennbar.
Wenn Verbrechen passieren, deren Hintergrund noch unklar ist, wäre es am verantwortungsvollsten, nicht zu spekulieren – und trotzdem tun dies…
Vor genau sechs Jahren wurde in Berlin ein 22-Jähriger aus möglicherweise rassistischen Motiven ermordet. Ermittlungen laufen ins Leere. Am Sonntag wird ein Gedenkort für das Opfer eingeweiht.
Mit spürbar abnehmender Anzahl der Teilnehmenden fand am vergangenen Samstag ein erneuter Neonazi-Aufmarsch in Berlin statt, der vom Verein „Wir für Deutschland“ organisiert wurde.
Sinti und Roma werden im Film immer noch viel zu häufig als Kriminelle oder feindlich gesinnte Fremde dargestellt. So werden Stereotype und Vorurteile reproduziert, die etwa in der Literatur seit Jahrhunderten wirksam sind. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Antiziganismus und Film ist bisher nebensächlich geblieben. Eine Konferenz in Berlin will das nun ändern.
Ein AfD-nahes Bündnis wollte in Berlin einen „Marsch der Frauen“ veranstalten. Es kamen hauptsächlich Männer und die Demo war nach wenigen hundert Metern zu Ende. Jetzt erklärt die Organisatorin ihr Scheitern mit Verschwörungstheorien.