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Lexikon: Broschüren

Berichte über Broschüren zu Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismuso der anderer Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Artikel zum Thema

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Demokratie in Gefahr Wie rechtsradikale Narrative und Framings der AfD die Debatte verändern

Die Themen der AfD scheinen in den Medien allgegenwärtig. Gleichzeitig zeigen bundesweite Umfragen immer wieder, dass andere Politikfelder, wie Gesundheit und Pflege, Rente und Sozialpolitik, die Menschen im Land weit mehr beschäftigen. Mit einer Kombination aus einem bedrohlichen Framing der „Messer-Einwanderung“ und einem einfachen und anknüpfungsfähigen Narrativ erzeugt die AfD genau den Lärm, der die tatsächlichen Fragen der aktuellen Politik häufig übertönt.

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AfD Demo und Gegendemo in Erfurt

Demokratie in Gefahr Die Geschichte der AfD – Ein Weg der Radikalisierung

Seit 2013 gibt es angeblich eine Alternative für Deutschland. Und die AfD hat Erfolg: Ende 2018 sitzt sie in allen 16 Landesparlamenten und im Europäischen Parlament, seit 2017 im Bundestag. Die permanenten Grabenkämpfe zwischen angeblich gemäßigten Vertreter*innen und völkisch-nationalen Kräften tun den Erfolgen keinen Abbruch. Die Umfragewerte stagnierten zwar zuletzt, dadurch wird die Partei allerdings nicht weniger gefährlich.

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Was ist das? Antisemitismus

Antisemitismus bezeichnet die Feindschaft gegen Jüdinnen und Juden. Aber wie äußert er sich Alltag – und was können wir tun?…

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Was ist das? Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft

Eine Flyerreihe der Amadeu Antonio Stiftung erklärt Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was ist Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft? Wie erkenne wir sie?…

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2019-03-05-antimusl1

Was ist das? Antimuslimischer Rassismus

Antimuslimischer Rassismus heißt nicht allein, dass Muslim*innen oder Menschen, die für muslimisch gehalten werden, unfreundlich behandelt werden, sondern dass sie…

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Antisemitismus Die BDS-Kampagne gegen Israel oder die Taktik der Diffusität

Aktuell findet der Eurovision Song Contest in Israel statt. Wie so oft, wenn es um den jüdischen Staat geht, werden Boykottaufrufe laut. Die moderne Version von „Kauf nicht beim Juden“ nennt sich BDS. Am 17.05. will der Bundestag sich offiziell zu dieser Kampagne positionieren. In der Broschüre „Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen…“ der Amadeu Antonio Stiftung geht es auch um diese Form der „Israelkritik“. Ein Auszug.

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