Interview: „Was lange Zeit nicht genug im Blick war, ist Misogynie”
Wie Rechtsextreme Frauenmorde legitimieren. Ein Interview mit Heike Kleffner.
Artikel aus Broschüren der Amadeu Antonio Stiftung aus dem Jahr 2022.
Wie Rechtsextreme Frauenmorde legitimieren. Ein Interview mit Heike Kleffner.
Wenn Frauen aufgrund ihrer politischen Einstellung oder ihres Engagements Opfer von Gewalt durch rechtsextreme Täter werden. Ein Auszug aus einer Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung.
Welche Rolle spielen geschlechtsbezogene Ideologien und die Abwertung von Weiblichkeit bei rechter Gewalt, Übergriffen oder rechtsextremen Tötungsdelikten? Das hat die Amadeu Antonio Stiftung jetzt aufgearbeitet. Ein Ausschnitt.
Welche Rolle spielen geschlechtsbezogene Ideologien und die Abwertung von Weiblichkeit bei rechter Gewalt, Übergriffen oder rechtsextremen Tötungsdelikten? Das hat die Amadeu Antonio Stiftung jetzt aufgearbeitet. Ein Ausschnitt.
„Ich bin eine hoch ausgebildete Frau. Ich habe studiert, und ich habe drei Sprachprüfungen absolviert, und trotzdem muss ich in einem Hotel die Teller abwaschen.“
„Du läufst durch die Straße, Schnee überall, alles ist wunderschön, alle sind draußen. Du siehst nur lächelnde Gesichter, und dann läuft ein Mann hinter uns und sagt: ‚Guck mal, die Kanaken.‘“
Welche Rolle spielen geschlechtsbezogene Ideologien und die Abwertung von Weiblichkeit bei rechter Gewalt, Übergriffen oder rechtsextremen Tötungsdelikten? Das hat die Amadeu Antonio Stiftung jetzt aufgearbeitet. Ein Ausschnitt.
Welche Rolle spielen geschlechtsbezogene Ideologien und die Abwertung von Weiblichkeit bei rechter Gewalt, Übergriffen oder rechtsextremen Tötungsdelikten? Das hat die Amadeu Antonio Stiftung jetzt aufgearbeitet. Ein Ausschnitt.
Hass auf Frauen kann im Rechtsextremismus besonders gewaltvolle und eliminatorische Formen annehmen. Welche Begriffe sind wichtig?
„Ich glaube, dass man Antisemiten bekämpfen kann, nicht aber den Antisemitismus. Das ist ein Grundgefühl, das kein Fehler im Betriebssystem der Moderne ist. Es gehört zur Moderne.“ Ein Interview zum Auftakt der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus mit Natan Sznaider, Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv.