Interview: Gojnormativität – Ein neuer Blick auf Antisemitismus
„Das Nichtjüdische gilt als das Selbstverständliche und Normale, das nicht hinterfragt wird.“
Buchempfehlungen
„Das Nichtjüdische gilt als das Selbstverständliche und Normale, das nicht hinterfragt wird.“
Eine aufrüttelnde Spurensuche nach familiären jüdischen Wurzeln, eingewoben in die Geschichte der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR.
Eine strikte Trennung zwischen „Antisemitismus“ und „Antijudaismus“ ist unhaltbar. Diese Unterscheidung ist unter anderem deswegen so verbreitet, weil sie das Christentum und seine Institutionen von Verantwortung für die Shoah entlastet.
In der neuen Reihe „Warum sollen wir dein Buch lesen?“ befragt die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit Autor:innen zu ihren…
Heute ist „Tag der Toleranz“ und „Vorlesetag“. Dazu passt: Der Comic „Du nix verstehen?“ erzählt von sechs Jugendlichen, die die…
Das Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdischen Geschichte hat mit seinem 10. Jahrbuch einen materialienreichen, aktuellen Forschungsbeitrag vorgelegt, der viele Interessenten finden dürfte.
Die AfD als Comic? Das Guano Project richtet mit seiner Graphic Novel ein Spotlight auf rechtsradikale Umweltverschmutzung durch Menschenverachtung und…
Die Traumatherapeutin Maya Lasker-Wallfisch über ein schwieriges familiäres Erbe
Die Geschichte des jüdischen Widerstandes aus der Sicht von 19 mutigen Frauen.
„Wir sind da!”, lautet der Buchtitel von Uwe von Seltmanns sehr lesenswertem Buch zu 1700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland.…