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Lexikon: Chronik

Chroniken zu rechtsextremer Gewalt, Gewalt gegen Geflüchtete und antisemitischen Vorfällen.

Artikel zum Thema

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Mehr Todesopfer rechter Gewalt anerkannt

Laut Zählung der Amadeu Antonio Stiftung gibt es 193 Todesopfer rechter Gewalt, laut staatlicher Zählung 76. Jetzt wird die Distanz etwas geringer: Die Berliner Polizei stuft nun sechs Tötungsdelikte mit sieben Opfern nachträglich als rechts motiviert ein.

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Chronik rechtsextremer und rassistischer Gewalt im Mai 2018

Rassistische Übergriffe in Cottbus und Lübben +++ Neonazis attackieren Jouranlisten mit Baseballschlägern und Schraubenschlüsseln in Eichsfeld +++ Drei Männer attackieren Asylbewerber in Südthüringen +++ Magdeburg: Mann hetzt Hund auf syrische Familie.

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April-2018-Gewalt

Chronik rechtsextremer und rassistischer Gewalt im April 2018

Berlin-Marienfelde: Betrunkener beleidigt Paar rassistisch und bespuckt Polizisten +++ Hennigsdorf: Menschenjagd in der Rathenaustraße +++ Rechter Shitstorm: Wie DAK-Werbegesicht Awounou mit rassistischer Hetze umgeht +++ Berlin-Lichtenberg: Mann rassistisch beleidigt und angegriffen +++ Biberach: Hakenkreuz und Hitlergruß…

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März-2018-Gewalt-3

Chronik rechtsextremer und rassistischer Gewalt im März 2018

Moschee in Oldenburg mit Hakenkreuzen beschmiert +++ Vor der Synagoge in München: Hakenkreuz im Schnee +++ Rassistische Pöbelie in Bad Tölz +++ Linken-Politiker Özcetin wird in einem Regionalzug nach der Demo in Kandel von einem Neonazi angegriffen und verletzt +++ Hitlergruß und offener Antisemitismus bei rechtsextremer Demo in Berlin +++ „Judenschlampe“ – Unbekannte bedrohen Familie von Satiriker Shahak Shapira +++ Berlin: Transfeindlicher Übergriff in der U-Bahn.

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Gewalt gegen Geflüchtete wird zur Randnotiz

2017 kam es laut Zählung der Amadeu Antonio Stiftung und von Pro Asyl insgesamt zu 1.713 Angriffen auf Asylsuchende in Deutschland – das macht einen Durchschnitt von 4,6 rassistisch motivierten Übergriffen am Tag. Nur noch in seltenen Fällen informiert die Polizei mit Pressemeldungen die Öffentlichkeit. Ob dies bei Straftaten allgemein Praxis ist, ist allerdings unklar.

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