Wuppertal: Old School-Nazidemo und ruppige Polizei
Rund 100 Neonazis beteiligen sich am Samstag an einer Kundgebung in Wuppertal – rund 500 Gegendemonstranten stellen sich ihnen entgegen.…
Der „Kampf um die Straße“ ist ein Grundsatz sogenannter „aktionsorientierter“ Rechtsextremer: Sie wollen ihre Ideologie durch Innenstädte tragen. Demokrat*innen wollen dies mit Protest begleiten.
Rund 100 Neonazis beteiligen sich am Samstag an einer Kundgebung in Wuppertal – rund 500 Gegendemonstranten stellen sich ihnen entgegen.…
Am 09. Juni zogen über 1.000 Israel-Hasser*innen mitten durch Berlin. Zwei Gegendemonstrationen mit hunderten Menschen setzten ein Zeichen gegen Antisemitismus.
Ein Video liefert Innenansichten aus der Berliner AfD-Demo, inklusive Angriffen auf Journalisten und dem Aufruf, die Bundeskanzlerin hinzurichten.
Am 27.05. will die AfD in Berlin eine „Großdemonstration“ auf die Beine stellen. Ein breites Bündnis ist dagegen und mobilisiert mit Bass, Glanz und noch viel mehr.
In Bielefeld demonstrierten 400 Neonazis für die verurteilte Haverbeck. Dabei kamen einige der Redner der Holocaustleugnung selbst ziemlich nah. „Das…
Auch Rassist_innen und Antisemiten, egal ob von der AfD, der NPD, dem III.Weg oder dem „Jugendwiderstand“, nehmen Themen rund um den 1. Mai gerne auf. Sie sprechen dann vom „Arbeiterkampftag“ und geben vor, gegen Kapitalismus und Globalisierung auf die Straße zu gehen. Damit meinen sie allerdings etwas gänzlich anderes als die Demonstrierenden anderer politischer Lager, die sich in der Regel für das Wohl von Menschen und soziale Gerechtigkeit einsetzen.
Nach dem Übergriff auf einen jungen Mann mit Kippa ruft die Jüdische Gemeinde zu einer Solidaritätsaktion auf.
Am Samstag sind in Dortmund knapp 600 Neonazis von der Minigruppierung „Die Rechte“, abgeschirmt von 3000 Gegendemonstranten, unter dem bizarren…
Am Samstag wollen die Neonazis von der rechtsextremen Splitterpartei „Die Rechte“ in Dortmund marschieren. Doch viele Dortmunder_innen wollen es den bis zu 1.000 erwarteten Neonazis so ungemütlich wie möglich machen und ihnen zeigen, dass ihr Hass in Dortmund nichts zu suchen hat.
Vor genau sechs Jahren wurde in Berlin ein 22-Jähriger aus möglicherweise rassistischen Motiven ermordet. Ermittlungen laufen ins Leere. Am Sonntag wird ein Gedenkort für das Opfer eingeweiht.