Dresden 2023: 800 Neonazis laufen und netzwerken
Der Neonazi-„Trauermarsch“ in Dresden war jahrelang die größte rechtsextreme Demonstration Deutschlands, dann minimierten zivilgesellschaftliche Proteste, Blockaden und die Pandemie die…
Der III. Weg, auch in der Schreibweise Der Dritte Weg, ist eine rechtsextreme neonazistische Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde am 28. September 2013 unter maßgeblicher Beteiligung ehemaliger NPD-Funktionäre und Aktivisten des im Juli 2014 verbotenen Freien Netzes Süd (FNS) gegründet und gilt als Versuch, das FNS unter dem Schutz des Parteienprivilegs weiterzuführen. Erster Vorsitzenden der Partei ist der ehemalige NPD-Funktionär Klaus Armstroff. Die Partei versteht sich als Sammelbecken einer sehr aktiven kleinen Gruppe von radikalen völkischen Nationalisten, die sich verstehen als als „bewusste neonazistische Elite, die nicht auf Wachstum aus ist“.
Der Neonazi-„Trauermarsch“ in Dresden war jahrelang die größte rechtsextreme Demonstration Deutschlands, dann minimierten zivilgesellschaftliche Proteste, Blockaden und die Pandemie die…
Im Interview mit der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ erzählt ein rechtsextremer Freiwilligenkämpfer aus Deutschland, warum er gegen Russland in den…
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl rassistischer, antisemitischer und rechter Angriffe zurück gegangen. Ein Betätigungsfeld rechter Strukturen blieb die…
Das Jahr 2022 aus Sicht der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR): In Berlin haben Verschwörungsideologien, rechtsalternative Medien und rassistische…
In NRW gab es 2022 große Waffenfunde und ein verhindertes Attentat in Essen, ausgeführte Anschläge in Oberhausen und Mönchengladbach, den…
Angesichts der anstehenden Landtagswahlen im Jahr 2023 nimmt die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Bremen und Bremerhaven den Zustand neonazistischer…
Am Samstag trommelte der III. Weg zum „Heldengedenken“ in die „Märtyrerstadt“ Wunsiedel. Der Hitlerstellvertreter Rudolf Hess lag dort bis 2011…
Am Samstag fand in Eisenach der erste Netzwerktag des NPD-Organs „Deutschen Stimme“ (DS) statt. Was die „Freien Sachsen“ für den Freistaat sind, will die NPD auf Bundesebene sein: Eine Bewegungspartei, die unterschiedliche Lager vereint.
Seit der Wende ist der Freistaat ein Hotspot für rechtsextreme Gewalt. Doch Engagierte kämpfen mutig dagegen. Was das bedeutet, zeigt…
Antidemokratische Argumentationen in Sachsen: Corona-Panik geht, Krieg als Thema löst ab, spaltet die rechte Szene aber auch. Dagegen hilft nur…