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Lexikon: documenta

Die Documenta ist eine weltweit bedeutende Ausstellung für zeitgenössische Kunst, die alle fünf Jahre in Kassel, Deutschland, stattfindet. Sie wurde erstmals im Jahr 1955 von Arnold Bode gegründet und gilt als eine der ältesten und renommiertesten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst weltweit. Antisemitismus ist hier leider stets ein Problem.

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Vergleichsweise falsch Antisemitismus und der Apartheidvergleich

Der Apartheid-Vorwurf ist mittlerweile zum geflügelten Wort der Israelkritiker*innen geworden. Das Kompetenznetzwerk Antisemitismus fragt: „Dämonisierung durch Vergleich?” Wir dokumentieren das Grußwort von Nikolas Lelle der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus. 

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2022-05-01 Berlin (247)

Interview „Vorher waren es Rechte, die antisemitisch waren, jetzt Teile des linken Milieus“

„Ich glaube, dass man Antisemiten bekämpfen kann, nicht aber den Antisemitismus. Das ist ein Grundgefühl, das kein Fehler im Betriebssystem der Moderne ist. Es gehört zur Moderne.“ Ein Interview zum Auftakt der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus mit Natan Sznaider, Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv.

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Anettas Kolumne Franco und die Documenta

Antisemit*innen sind immer die anderen. Und es sind vor allem Nazis. Die völkische Utopie der Documenta will jedenfalls keinen Antisemitismus sehen. Die Kolumne von Anetta Kahane.

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