Weiter zum Inhalt

Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

Artikel zum Thema

unbenannt-krumbiegel.600

Interview Den Mutigen Rückenstärkung geben

Am 9. November 2008 wurde der hoch dotierte Sächsische Förderpreis für Demokratie in der Frauenkirche an vier Initiativprojekte gegen Rechtsextremismus…

Von|

„Neonaziaufmarsch in Dresden – das ist ein bundesweites Problem“

In Dresden marschieren seit mehreren Jahren am Tag des Gedenkens an die Opfer der Bombardierung im Februar 1945 Rechtsextremisten aus ganz Europa auf. Jetzt ruft die Initiative „Geh-Denken“ erstmals bundesweit auf, 2009 den Aufmarsch der Neonazis zu verhindern. Ein Interview mit Grit Hanneforth vom Kulturbüro Sachsen.

Von|

Die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO)

Die rechtsextreme „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO) wurde 1991 ursprünglich als Jugendorganisation der „Landsmannschaft Ostpreußen“ gegründet. Bis zum Herbst 2006 hieß…

Von|
absperrung.500

Gegen Rechtsextremismus Platzverweis in Dresden

6000 Neonazis flanierten am 13. Februar 2008 ungehindert durch Dresden und wurden dabei massiv von der Polizei unterstützt. Zivilgesellschaft? Mangelware……

Von|
anettam

Kommentar Liebe MUT-Leser*innen!

Eigentlich ist an dieser Stelle eine Bilanz fällig. Doch welche Bilanz sollte man sich bei unserem Thema wünschen? Die Antwort…

Von|
1 12 13 14
Eine Plattform der