Brandenburg vor der Wahl: „Die Lage wird brenzliger.“
Das Soziale Zentrum Horte Strausberg im Interview über Nachwirkungen von Corona, eine rechte Jugendkultur und die Wichtigkeit unabhängiger Netzwerke
Rechtsextreme Erlebniswelten bieten Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen Aktivitäten mit Eventcharakter, Freizeitgestaltung und ein gemeinsames Lebensgefühl in einem rechtsextremen Kontext, kurz, sie ermöglichen, einen rechten Lebensstil ganzheitlich und durchgängig auszuleben.
Das Soziale Zentrum Horte Strausberg im Interview über Nachwirkungen von Corona, eine rechte Jugendkultur und die Wichtigkeit unabhängiger Netzwerke
Der Schlagersänger Johnny Zahngold verpackt rechtsextreme Ideologie als Partymusik.
Eine neue Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung klärt auf über Esoterik am rechten Rand.
In Jena stehen seit Sommer vier mutmaßliche Mitglieder der Neonazi-Gruppierung Knockout 51 vor Gericht. Jetzt ist der erste Teil der Beweisaufnahme abgeschlossen. Ein Prozessbericht.
Rechtsextreme nutzen vielschichtige Mobilisierungsstrategien, um auf TikTok weit über den eigenen Resonanzraum hinaus Nutzer*innen zu erreichen. Ihre Mobilisierungsstrategien sind crossmedial,…
Reconquista TikTok? Zur rechtsextremen Medienstrategie gehört die Erschließung neuer kommunikativer Wege, die es ermöglichen, reichweitenstark mit jungen, noch nicht gefestigten…
Vor zwei Jahren durchbrachen mehrere hundert Menschen eine Polizeiabsperrung und stürmten auf die Treppe des Bundestags. Es war ein Mob aus Querdenker*innen, Reichsbürger*innen, AfDlern und Neonazis. Wie konnte es zu dieser denkwürdigen Szenerie kommen und wer war dabei?
Eine Stadt mit Naziproblem? In Weimar häufen sich Angriffe auf Gedenkorte und Stolpersteine. Vergangene Woche wurden Gedenkbäume angesägt. Nicht zum ersten Mal.
Die rechtsextreme Initiative „Zusammenrücken in Mitteldeutschland“ unterstützt völkische Neonazis, die mit ihren Familien aus Westdeutschland in die östlichen Bundesländer ziehen wollen. Ihr Ziel: weiße Siedlungsräume in Ostdeutschland.
Als „Nancy von Bunker“ vertickte sie in den 1990er Jahren Drogen im Berliner Techno-Tempel „Bunker“ und wurde ein Gesicht der Szene. Mit den Coronademos ist sie in die Neonazi-Szene abgedriftet. Wie aus der einstigen Berliner „Tickerlady“ eine Rechtsextreme wurde.