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Lexikon: Fachstelle Gender GMF und Rechtsextremismus

Die „Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus“ ist ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung. Die Fachstelle beschäftigt sich mit der Auswirkung von Gender, also Geschlecht und Geschlechterbildern, auf Radikalisierungsprozesse, um daraus Erkenntisse für Präventionsarbeit zu entwickeln.  Dazu erprobt sie genderreflektierenden Ansätze zur Rechtsextremismusprävention  und für die pädagogische Arbeit zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF).

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Weder naiv noch harmlos Rechtsextreme Frauen

Beate Zschäpe war die Hauptangeklagte im NSU-Prozess und kann aktuell als bekannteste Rechtsextreme Deutschlands gelten. Trotzdem traut die Gesellschaft rechtsextremen…

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Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ beendet Zusammenarbeit mit „Manne e.V.“

Im Juni beendete die Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ die Zusammenarbeit mit dem Verein „Manne e.V“. Der Grund dafür: Der Umgang mit Kickbox-Europameister Mario Schulze, über dessen Nähe zu rechten Szene eine öffentliche Diskussion geführt wird. Die Stellungnahme der Fachstelle führte zu erneuten Erklärungen von „Manne e.V.“. netz-gegen-nazis.de dokumentiert den Verlauf.

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