Pegida, quo vadis? Heute: Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Doch auch jenseits von Dresden standen seit Dezember 2014 „Gidas“ oder thematisch…
Als Deutschland ab 2014 eine größere Zahl von Kriegsflüchtlinge aus Syrien aufnahm, stieg parallel die Flüchtlingsfeindlichkeit: Also rassistische Stimmungsmache speziell gegen die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten in Deutschland. Rechtsextreme und Rechtspopulist*innen witterten eine Chance, auf diesem Weg Rassismus und Islamfeindlichkeit gesellschaftsfähig zu machen. Dies gelang ihnen so konsequent, dass es bei Angriffen auf Geflüchtete oder Flüchtlingsunterkünfte – neben Rechsextremen – einen neuen Tätertypus gab: zuvor nicht-rechtsextreme Nachbarn und „besorgte Bürger*innen“.
„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Doch auch jenseits von Dresden standen seit Dezember 2014 „Gidas“ oder thematisch…
Darin: Kriminalstatistik 2015 belegt massiven Anstieg rassistischer Straftaten +++ Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte 2016 verdreifacht +++ Frankfurt/Oder: Hetzjagd auf Migranten mit Beifall…
Alle zwei Jahre erforscht die „Mitte“-Studie der Universität Leipzig die Verbreitung rechtsextremer Einstellungen in Deutschland und daraus resultierendes Verhalten in…
„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Doch auch jenseits von Dresden standen seit Dezember 2014 „Gidas“ oder thematisch…
Aktuell gibt es zu viele Übergriffe, um eine auch nur ansatzweise vollständige bundesweite monatliche Chronik rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt…
Rassismus und Vorurteile gehören in deutschen Behörden und in der Polizei oft zum Alltag – und das wird noch viel…
„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Doch auch jenseits von Dresden standen seit Dezember 2014 „Gidas“ oder thematisch…
Am 23. Mai 2016 stellt Bundesinnenminister Thomas de Maizière die bundesweite Kriminalstatistik für 2015 vor. Darin: Die Zahl der politisch motivierten…
„Pegida“ kennen wir aus Dresden, doch „Gidas“ gibt es auch jenseits von Sachsen. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu Antonio Stiftung auf netz-gegen-nazis.de die „Gidas“ der Bundesländer – auch unter Gender-Aspekten. Heute: Sachsen-Anhalt: Wenig „Gida“, dafür „Nein zum Heim“-Aufmärsche, AfD-Demonstrationen, „Brigade Bitterfeld“.
Darin: Erschreckende Zahlen der „besorgten Gewalt“: Drei Angriffe auf Flüchtlingsheime pro Tag (!) in 2016 +++ Freital: Rechtsextreme Bürgerwe?hr „FTL/360“ steht unter…