Schule, aber rechts: Was tun gegen rechtsextreme Schüler*innen und Eltern?
Rechtsextreme Cliquen auf dem Schulhof, Hakenkreuzschmierereien im Klassenzimmer und überforderte Lehrer*innen mittendrin. Ein Experten-Gespräch.
„Die freien Sachsen“ sind eine rechtsextreme Regionalpartei aus Sachsen.
Rechtsextreme Cliquen auf dem Schulhof, Hakenkreuzschmierereien im Klassenzimmer und überforderte Lehrer*innen mittendrin. Ein Experten-Gespräch.
20 Jahre soll es dauern, bis die extreme Rechte zurückgedrängt werden kann. Was bis dahin passieren muss, haben in Leipzig Expert*innen diskutiert.
Im sächsischen Leisnig stellen die rechtsextremen Freien Sachsen gleich fünf Kandidaten für die Kommunalwahl auf: in den 1990ern sozialisierte Neonazis, völkische Siedler und Parteikader von NPD und III. Weg.
Auch 2023 verbrachten demokratiekritische Sachsen auf der Straße: Zwei Drittel aller rechtsextremen Demonstrationen bundesweit fanden in Sachsen statt. Das Interview…
„Gender-Ideologie“, angeblicher Kinderschutz und Verschwörungserzählungen: Das sind die antifeministischen und transfeindlichen Narrative in den Telegramgruppe Sachsens.
Antifeminismus und Queerfeindlichkeit sind verbindende Elemente in den sächsischen Protestbewegungen Rechtsaußen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Leugnung des Klimawandels und immer noch Corona. Das sind Themen, die Anfang Herbst 2023 in sächsischen Telegramgruppen aktuell sind.
Laut der Bundesregierung sind die „Freien Sachsen“ nicht die einzigen, die Bürgerwehren organisieren.
Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart fand der 15. und 16. Prozesstag gegen Ingo K. aus Boxberg-Bobstadt (Baden-Württemberg) statt. Der „Reichsbürger“ soll am 20. April 2022 versucht haben, 14 Polizist*innen zu erschießen. In seiner Vernehmung, die nach der Festnahme durchgeführt wurde, hat er vom „Filmriss“ gesprochen und behauptet, er habe lediglich seinen Sohn beschützen wollen. Ein Prozessbericht.
Chemnitz ist zur Kulturhauptstadt 2025 gewählt und erwartet ein internationales Publikum. Neuerdings sitzt ein ranghoher Kader der rechtsextremen „Identitären Bewegung“im Aufsichtsrat der kommunalen Chemnitzer Veranstaltungsgesellschaft C3. Kann das gut gehen?