Sächsischer Förderpreis 2023: Diverses Chemnitz, diverser Fußball
Nominierte für den Sächsischen Förderpreis im Interview. Heute das Projekt #Heimspiel, dass die diverse Stadtgesellschaft in Chemnitz ins Stadion holt.
Berichte zu rechtsextremen und diskriminierenden Vorfällen im Umfeld von Fußballfankultur.
Nominierte für den Sächsischen Förderpreis im Interview. Heute das Projekt #Heimspiel, dass die diverse Stadtgesellschaft in Chemnitz ins Stadion holt.
Antisemitismus ist im Fußball kein Novum, doch die Beschimpfungen der Spieler und Fans des israelischen Meisters Maccabi Haifa durch Fans…
Der Nordostdeutsche Fußballverband e.V. (NOFV) hat dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin verboten, auf ihren Trikots für CURA zu werben, einen…
Ein kleines bisschen Stoff an Mannschaftskapitän Manuel Neuers Arm sorgt bei der EM 2020 für mächtig Wirbel: Manuel Neuer trägt…
Am Sonntagnachmittag kam es nach dem Aufstiegsspiel von Dynamo Dresden unter „Juden-Presse“-Rufen zu Angriffen auf Journalist:innen. Ein noch minderjähriger Journalist…
Kommentar von Robert Claus: Clemens Tönnies sollte von seinem Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden von Schalke 04 zurücktreten. Doch wäre das Thema Vielfalt und Antidiskriminierung in Vereinsstrukturen damit nicht beendet. Denn in den Bundesligen fehlt es gänzlich an internen Maßnahmen der Vereine, um Mitarbeiter*innen für Diskriminierung zu sensibilisieren. Dadurch drohen die Vielfaltsprojekte der großen Öffentlichkeit zur medialen Staffage zu werden.
Trotz massiver Polizeipräsenz vor Ort wegen eines Risiko-Fußballspiels gegen „Roter Stern Leipzig“ konnten Neonazis am Sonntagabend ungehindert das „Netzwerk für demokratische Kultur e.V.“ angreifen. Seit einiger Zeit warnen Mitarbeiter*innen vor der Etablierung einer jungen und dynamischen freien Kameradschaft im Ort.
Während eines Fußballspiels zwischen dem SV Naunhof und Roter Stern Leipzig beleidigt ein Gegenspieler einen Leipziger homofeindlich. Roter Stern Leipzig reicht beim Sächsischen Sportgericht Beschwerde ein, doch die sehen darin einfach nur „fußballtypisches“ Verhalten.
Am Montag den 18. März fand in Chemnitz die Beisetzung der rechtsextremen Hooligan-Größe Thomas Haller statt. Rund 1.000 Trauergäste wollten dem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen. Der Großteil von ihnen kam eindeutig aus der rechten Szene.
Der Skandal um das Gedenken an den verstorbenen Neonazi-Hooligan und Gründer von HooNaRa Thomas Haller in Chemnitz zieht weitere Kreise.…