MLPD: Instrumentalisiertes Gedenken
In Dortmund wurde ein offener Brief veröffentlicht, der sich entschieden von MLPD-nahen Organisationen distanziert.
Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.
In Dortmund wurde ein offener Brief veröffentlicht, der sich entschieden von MLPD-nahen Organisationen distanziert.
Ein Jahr Kurzvideoarbeit zur Holocaust-Erinnerungsarbeit: Die Bilanz von Gedenkstätten, die auf TikTok aktiv sind, ist positiv.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl rassistischer, antisemitischer und rechter Angriffe zurück gegangen. Ein Betätigungsfeld rechter Strukturen blieb die…
Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, ermordet von Neonazis. Zum 32. Jahrestag gedenken dem Angolaner rund 150 Menschen in…
Am 23. November 1992 sterben bei einem rassistischen Brandanschlag in Mölln drei Menschen: einer der traurigen Höhepunkte der Baseballschlägerjahre.
Vor 30 Jahren töteten Neonazis bei einem rassistischen Brandanschlag in Mölln drei Menschen. İbrahim Arslan überlebte den Anschlag, doch seine Oma, seine Schwester und seine Cousine starben. Im Gespräch erinnert er an die Tat und mahnt die Gesellschaft zur Pflicht, an die Opfer rechter-rassistischer Gewalt zu erinnern.
Die neue „City-S-Bahn“ gilt als eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der Deutschen Bahn in Berlin. Doch auf der Trasse liegt das…
Plötzlich sind Opfernationen Täternationen. Außerdem begegnen uns im Kontext des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine viele vereinfachende Bezugnahmen auf den…
In Hanau soll ein Mahnmal an die Ermordeten des rassistischen Anschlags am 19. Februar 2020 erinnern. Doch die Debatte um den Standort zieht sich hin. Stehen die Perspektiven der Betroffenen wirklich im Mittelpunkt?
Köln lässt zum vierten Mal ein Mahnmal für den Völkermord an den Armenier:innen abtransportieren.