Dresden 2011: Und was hast DU gegen Nazis, Annamateur?
Am 13. und 19. Februar wollen Neonazis wieder zu Tausenden durch Dresden marschieren. Wenn zeitgleich viele Menschen auf der Straße…
An Schulen, im Sport, an der Universität, in der Kommune, auf der Straße oder im Parlament – überall gibt es Menschen, die sich aktiv Neonazis entgegen stellen. Machen Sie mit! Initiativen, Tipps und Vorschläge finden Sie hier.
Am 13. und 19. Februar wollen Neonazis wieder zu Tausenden durch Dresden marschieren. Wenn zeitgleich viele Menschen auf der Straße…
Seit 2003 fördert das Berliner Landesprogramm erfolgreich zivilgesellschaftliche Projekte gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. In einer Broschüre werden die Projekte nun vorgestellt. Überschattet wird diese Arbeit allerdings von einem möglichen Wegfall von Bundesmitteln durch die „Extremismusklausel“.
Von Christine Lang
Resüme: Über 1.500 Organisationen und Einzelpersonen haben sich mit Briefen, E-Mails und Pressemitteilungen sowie durch internet-basierte soziale Netzwerke wie Facebook am Protest gegen die „Bespitzelungsklausel“ des Bundesfamilienministeriums für die Projekte gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus beteiligt.
Von den Initiatoren des Aktionstages
Am 13. und 19. Februar wollen Neonazis wieder zu Tausenden durch Dresden marschieren. Wenn zeitgleich viele Menschen auf der Straße…
In Dresden marschieren am 13. und 19. Februar wieder Neonazis anlässlich des Jahrestages der Bombenangriffe. Kann der Aufmarsch in diesem Jahr erneut verhindert werden? Ein Überblick über die geplanten Aktionen.
Von Christine Lang
Am 13. und 19. Februar wollen Neonazis wieder zu Tausenden durch Dresden marschieren. Wenn zeitgleich viele Menschen auf der Straße…
Am 13. und 19. Februar wollen Neonazis wieder zu Tausenden durch Dresden marschieren. Wenn zeitgleich viele Menschen auf der Straße…
Mit einem Aktionstag ?Für Demokratie ? gegen Misstrauen und Bekenntniszwang? protestieren Träger und Initiativen gegen Rechtsextremismus am 1. Februar gegen…
Die „Extremismusklausel“ des Bundesfamilienministeriums löst heftige Debatten und Proteste aus. Zivilgesellschaftliche Gruppen, Initiativen und Träger von Projekten, die gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus aktiv sind, rufen für den 1. Februar zu einem Aktionstag auf.
Problembewusstsein schärfen, Nachhaltigkeit sichern und Vernetzung fördern – das sind die Hauptforderungen, die von den Teilnehmern als Ergebnis der Tagung „Foul von Rechtsaußen- Sport und Politik verein(t) für Toleranz, Respekt und Menschenwürde“ formuliert wurden.
Von Joachim Wolf