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Lexikon: Gegenstrategien

An Schulen, im Sport, an der Universität, in der Kommune, auf der Straße oder im Parlament – überall gibt es Menschen, die sich aktiv Neonazis entgegen stellen. Machen Sie mit! Initiativen, Tipps und Vorschläge finden Sie hier.

Artikel zum Thema

Laucha Die Stille nach dem Schock

Nach einem rechtsextremen Überfall auf einen jüdischen Jungen in Laucha gab es viel Wirbel um den Ort. Doch nur selten wurde über den Fall an sich diskutiert. Meist stand der rechtsextreme Fußballtrainer Lutz Battke als heimliche Hauptfigur im Vordergrund. Aber wie geht es der Familie nach dem Überfall?

Von Alexander Schierholz

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Wie war es mit der Erinnerung an den Holocaust, jüdischem Leben und Antisemitismus in der DDR?

Im Centrum Judaicum in Berlin wurde gestern das Buch zur Ausstellung „Das hat’s bei uns nicht gegeben – Antisemitismus in der DDR“ der Amadeu Anotnio Stiftung vorgestellt. Auf dem Podium wurde es persönlich: Moderatorin Shelly Kupferberg wollte von prominenten Gästen wissen: Wie lebte es sich als Kind jüdischer Eltern in der DDR?

Von Simone Rafael

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Antisemitismus in der DDR – Fakten und Diskussionen jetzt in Buchform

Die Ausstellung „‚Das hat’s bei uns nicht gegeben!‘ – Antisemitismus in der DDR“ der Amadeu Antonio Stiftung tourt seit drei Jahren im Vier-Wochen-Rhythmus durch Deutschland – und erzeugt dabei immer Diskussionen vor Ort. Jetzt wurde sie überarbeitet und wird in erweiterter Form morgen in Berlin eröffnet – und kann als Buch mit nach Hause genommen werden.

Von Simone Rafael

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„Trauermarsch“ mit 1000 Neonazis in Bad Nenndorf

Rund 1000 Neonazis sind am Samstag im niedersächsischen Kurort Bad Nenndorf aufmarschiert – hauptsächlich aus dem Kameradschaftsspektrum. Gegendemonstranten gelang es, den Aufmarsch zu verzögern. 2000 Polizisten sicherten die Neonazi-Demo ab. Anders als vom Landgericht prognostiziert ging Gewalt nur von den Rechtsextremen aus.

Von Tobias Korn

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„Storch Heinar“ lacht weiter über „Thor Steinar“

Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Der MediaTex GmbH, die hinter der bei Rechtsextremen beliebten Modemarke „Thor Steinar“ steht, dürfte das nun noch schwerer fallen als bisher: Sie verlor vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth mit ihrer Klage wegen Markenrechtsverletzung und Verunglimpfung gegen das Satireprojekt „Thor Steinar“.

Von Simone Rafael

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