Schriftsteller Peter Probst: „Rechtsextremismus – da gibt es offensichtlich Berührungsängste“
Bisher schrieb Peter Probst vor allem Fernsehdrehbücher, u.a. für den „Tatort“. Mit „Blinde Flecken“ legt er sein Roman-Debüt vor. Hier wird eine Ermittlung zu einer Amokfahrt Anlass nimmt, sich mit Rechtsextremismus und Antisemitismus in der Gesellschaft auseinander zu setzen. Wie es zu dieser Themenwahl kam, und welche Reaktionen Probst darauf erhielt, erzählt er im Interview.