Von Bauernzöpfen und Erntedank bis Hello Kitty und Straßenkampf
Derzeit wird die Berichterstattung über Rechtsextremismus in Deutschland vor allem vom anstehenden NSU-Prozess bestimmt. Im Fokus steht dabei Beate Zschäpe…
Die „Gemeinschaft deutscher Frauen“ ist eine partei-unabhängige, aber NPD-nahe Frauenorganisation mit Sitz in Grevesmühlen, Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 2001 von ehemaligen Mitgliedern des „Skingirl Freundeskreis Deutschland“s gegründet und ist damit die älteste rechtsextreme Frauenvereinigung Deutschlands.
Derzeit wird die Berichterstattung über Rechtsextremismus in Deutschland vor allem vom anstehenden NSU-Prozess bestimmt. Im Fokus steht dabei Beate Zschäpe…
Die „Gemeinschaft deutscher Frauen“ ist eine partei-unabhängige, aber NPD-nahe Frauenorganisation mit Sitz in Grevesmühlen, Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 2001 von ehemaligen…
Sie arbeiten als Musiklehrerin, im Jugendzentrum oder als ehrenamtliche Schwimmtrainerin – rechtsextreme Frauen bleiben oft lange unerkannt. Dadurch gelingt ihnen sogar besser als den Männern, rechtsextreme Gedanken in die Gesellschaft zu tragen.
Von Juliane Lang
Ricarda Riefling, Rednerin bei Aufmärschen Ricarda Riefling lebte lange Zeit unauffällig im niedersächsischen Coppengrave bei Hildesheim. Als im örtlichen Schwimmverein…
Stella Hähnel, Mitglied im NPD-Bundesvorstand Ein gutes Beispiel für die Camouflage-Strategie rechtsextremer Frauen ist Stella Hähnel: Keine der Frauen aus…
Sozial engagiert, zuvorkommend und politisch unauffällig präsentieren sich Frauen aus dem Umfeld der NPD außerhalb der Szene als nette Nachbarinnen. Aber auch wo sie politisch nicht offen in Erscheinung treten, muss die Zivilgesellschaft sich klar von rechtsextremen Aktivistinnen abgrenzen. Fünf Beispiele.
Von Juliane Lang