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Lexikon: Gewalt

Rechtsextreme Gewalt trifft alle diejenigen, die im rechtsextremen Weltbild als “minderwertig” gelten.

Artikel zum Thema

Opferberatungen kritisieren Polizeiverhalten

In Berlin stellte sich Polizeipräsident Dieter Glietsch der Diskussion über die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Opferberatungen. Deren Kritik: Die Polizei zeige sich oft unsensibel gegenüber den Opfern rechter Gewalt. Vorurteile innerhalb der Behörden führten außerdem zu Ermittlungsfehlern. Für den Berliner Polizeipräsidenten handelt es sich dabei um Einzelfälle.

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„Das sind doch unsere Jungs“

Arbeitslosigkeit, mangelndes Demokratieverständnis, rechte Jugendliche – Problemzone Uckermark. Darin Potzlow, ein Dorf in der brandenburgischen Uckermark, das vor sechs Jahren die Schlagzeilen füllte, nachdem rechtsradikale Jugendliche einen Jugendlichen töteten – und damit zum Signum wurde für das braune Brandenburg. Und heute?

Von Saskia Weneit

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Kriminelle für Recht und Ordnung

Nach Außen gibt sich die NPD immer als Kämpfer für Recht und Ordnung, gegen „böse Kriminelle und Abzocker.“ Für die Kommunalwahlen in Brandenburg schickt die Neonazipartei jedoch reihenweise bekannte Nazi-Schläger und verurteilte Politkriminelle ins Rennen.

Von Christoph Schulze

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Die neue Brutalität

Neueste Zahlen belegen, dass die rechtsextremen Gewalttaten in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Experten sprechen allerdings von einer neuen Qualität der Gewalt. Wie gefährlich ist die rechte Szene?

Von Frank Jansen

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Den rechten Arm zum Hitlergruß

Sie haben viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt: Die Mitglieder der verbotenen Neonazi-Kameradschaft „Sturm 34“ wollten in Sachsen eine „national befreite Zone“ errichten. Jetzt wurden drei von ihnen verurteilt – wegen gefährlicher Körperverletzung. Eine kriminelle Vereinigung soll die Kameradschaft aber angeblich nicht sein.

Von Michael Kraske

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Mit Hakenkreuz auf dem Sarg beerdigt Der letzte FAP-Chef Friedhelm Busse

Bei der Beerdigung des letzten Bundesvorsitzenden der verbotenen Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP),Friedhelm Busse, in Passau (Bayern) am Samstag versammelte sich die Führungsspitze der deutschen Neonaziszene. Nach der Beerdigung schlugen die Neonazis zu und verletzten einen Korrespondenten von Netz-gegen-Nazis.de und Polizeibeamte.

Von Robert Andreasch

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Von Neonazis totgeschlagen

Vier Monate nach der Tötung des 55-jährigen Bernd K. in Templin hat die Staatsanwaltschaft Neuruppin gestern Mordanklage gegen zwei Rechtsextremisten…

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Die Helfer in der Not

[z20080724bcadab] ReachOut ist eine Berliner Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt. Dort finden sie Unterstützung, sie werden beraten, Schritt für Schritt. Wie ReachOut arbeitet und welche Bezirke am gefährlichsten sind, sehen Sie in diesem Video-Beitrag.

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„Jetzt gibt’s richtig aufs Maul“ Schleppende Ermittlungen nach Neonazi-Angriff

Die T-Shirts sind blau-weiß, der Schriftzug lautet „Endstation Pölchow“ – 14 Euro kosten sie in einem rechtsextremen Szene-Versand. Der „Witz“ daran ist nur für Eingeweihte zu entschlüsseln: Vor einem Jahr, am 30. Juni 2007, wurde eine Gruppe alternativer Festivalbesucher in der S-Bahn zwischen Güstrow und Rostock von etwa hundert Rechtsextremisten zusammengeschlagen.

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