Fifty Shades of Black: Antirassismus und das Colorism-Dilemma
Schwarze Menschen mit dunklerer Hautfarbe werden stärker vom Rassismus betroffen als hellhäutige Schwarze. Das ist Colorism.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Schwarze Menschen mit dunklerer Hautfarbe werden stärker vom Rassismus betroffen als hellhäutige Schwarze. Das ist Colorism.
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