Weiter zum Inhalt

Lexikon: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF)

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.

Artikel zum Thema

2016-04-06-feuerwehr

Drei Angriffe pro Tag BKA zählt bereits 268 Angriffe auf Flüchtlingsheime 2016

Wie das BKA auf Anfrage von „MDR Info“ hin mitteilte, wurden im ersten Quartal des Jahres bereits zahlreiche Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten gezählt. Bei 244 der bislang 268 verzeichneten Anschläge seien die Täter dem rechtsmotivierten Spektrum zuzuordnen, teilte eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes am Montag in Wiesbaden mit.

Von|
2016-04-01-afd

Monatüberblick Februar 2016 AfD und Pegida

Darin: AfD-Chefin Frauke Petry will Schießbefehl an Grenzen auf Flüchtlinge +++ Beatrix von Storch und der #Mausrutscher +++ Der Fall Günther…

Von|
2016-04-01-antisem

Monatsüberblick Februar 2016 Antisemitismus

Darin: Antisemitische Straftaten in Deutschland 2015 leicht rückläufig +++ Aber: 25 Anschläge auf jüdische, christliche und muslimische Gotteshäuser in Berlin in 2015…

Von|
2016-03-08-afd

AfD-Deutsch, Deutsch-AfD

Die AfD sagt eine Sache und meint eine andere – verwirrend! Wir möchten vor den anstehenden Landtagswahlen am 13. März…

Von|
Eine Plattform der