Weiter zum Inhalt

Lexikon: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF)

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.

Artikel zum Thema

2015-09-10-islamfeindlichke

Menschenfeindlichkeit August 2015 Islamfeindlichkeit

Monatsüberblick zu Islamfeindlichkeit im August 2015: 23 Angriffe auf Moscheen und islamische Einrichtungen im ersten Halbjahr 2015. Muslim-Jewish Conference in Berlin:…

Von|
foto_august_brandanschlaege

Hintergrund Wenn aus Worten Brandsätze werden

Die Zahl der Übergriffe auf Flüchtlinge in Deutschland ist alarmierend hoch. Beinahe täglich gibt es Brandstiftungen an Flüchtlingsunterkünften und schwere…

Von|
Eine Plattform der