27. Januar: Warum noch erinnern?
Warum noch erinnern? Wir sehen, wie sich jeder Zweite der von uns befragten Bundesbürger darüber ärgert, dass „den Deutschen auch…
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Warum noch erinnern? Wir sehen, wie sich jeder Zweite der von uns befragten Bundesbürger darüber ärgert, dass „den Deutschen auch…
Der Begriff „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (GMF) bezieht sich auf Abwertungen, die Menschen erleiden, weil sie Gruppen zugeordnet werden. Die GMF-Forschung beobachtet Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus, Homophobie, Sexismus, Feindlichkeit…
Wer ausdrücken möchten, dass Menschen finden: „Wir waren zuerst hier und sollten mehr Rechte haben als die, die erst später…
Leider gibt es nicht nur Nazis, sondern auch Ausfälle im Bereich der Gruppenbezogenene Menschenfeindlichkeit in der Mehrheitsgesellschaft. Diesmal betrachten wir,…
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