Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Rassismus
Wie sieht Rassismus in der Praxis aus? Ein Mitarbeiter des Mitarbeiter des Antidiskriminierungsnetzwerks Berlin berichtet.
Von Florencio Cicote
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Wie sieht Rassismus in der Praxis aus? Ein Mitarbeiter des Mitarbeiter des Antidiskriminierungsnetzwerks Berlin berichtet.
Von Florencio Cicote
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