Wehrhafte Demokratie: Modellfall Gera
Bislang hatte nur die Kleinstadt Rheinsberg so etwas ausprobiert: Eine Bürgerkonferenz, um als Gemeinde eigenständig Rezepte gegen Rechtsextremismus zu erarbeiten.…
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Bislang hatte nur die Kleinstadt Rheinsberg so etwas ausprobiert: Eine Bürgerkonferenz, um als Gemeinde eigenständig Rezepte gegen Rechtsextremismus zu erarbeiten.…
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus hat viele Gesichter. Der Dresdner Verein „Hatikva e.V. war 2007 für den Sächsischen Förderkreis…
Rechtsextremismus in Deutschland – eine Momentaufnahme (XVII): Zum Abschluss unserer Serie kommentiert Dierk Borstel, Politologe des Zentrums Demokratische Kultur: Die…
Vorbildlich blockierten im August 2007 Bürger Neonazis in Gräfenberg und Wunsiedel. Was hilft aber dauerhaft gegen Rechtsextremismus? Große Reden gibt…
…und Bürgerrechte, die kaum jemand kennt. Alle reden derzeit vom Thema „Kinder sind Zukunft“. Doch wer setzt sie um? Welche…
431 Euro und 76 Cents war die stolze Ausbeute für eine Aktion, die sich gewaschen hat. Bahnazubis in Frankfurt am…
Wie bringt man Jugendliche mit Migrationshintergrund, die selbst bis zum Hals in Problemen stecken, dazu, ihren eigenen Antisemitismus und den…
Antisemitismus in der DDR ist nicht nur ein Tabu-Thema – es ist auch ein sehr persönliches Thema für viele Zeitzeugen.…