Koalitionsvertrag: Was steht drin zu Rechtsextremismus, Antisemitismus und Demokratie?
Wir haben uns angeschaut was im Koalitionsvertrag zu Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, LGBTQI und Digitales drinsteht.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Wir haben uns angeschaut was im Koalitionsvertrag zu Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, LGBTQI und Digitales drinsteht.
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Update Attila Hildmann: Der antisemitische und rechtsextreme Telegram-Hater und Ex-Koch hatte vor der Pandemie Schulden und eine Freundin in der…
Transpersonen of Color mit oder ohne Fluchterfahrung sind besonders von Diskriminierung betroffen. Zuletzt erregte die Selbsttötung einer Transfrau in Berlin Aufmerksamkeit. Der Vorfall ist die Konsequenz struktureller Gewalt gegen queere Menschen.
Mit 80 Kooperationspartnern, rund 150 Veranstaltungen überall in Deutschland und der bundesweiten Kampagne „Shalom Deutschland“ machen die Bildungs- und Aktionswochen…
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Im Jahr, in dem „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gefeiert wird, ist dieses weiterhin nicht sicher, wie der Übergriff…
In Social Media ist Antisemitismus weithin präsent und dementsprechend besteht eine dringende und gewaltige Aufgabe darin, unmittelbar seine Verbreitung einzuschränken.…