Trikots gegen rechte Gewalt: Keine CURA-Werbung auf Berliner Trikots aus Rücksicht vor Neonazis?
Der Nordostdeutsche Fußballverband e.V. (NOFV) hat dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin verboten, auf ihren Trikots für CURA zu werben, einen…
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Der Nordostdeutsche Fußballverband e.V. (NOFV) hat dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin verboten, auf ihren Trikots für CURA zu werben, einen…
Das Beispiel der türkischen Regierung macht deutlich, dass der staatliche Umgang mit Verschwörungsideologien und antisemitischen Narrativen entscheidend dafür ist, ob…
Die Dokumentationsstelle Antiziganismus (DOSTA) von Amaro Foro e.V. veröffentlicht die Dokumentation antiziganistischer Vorfälle 2019 und 2020 in Berlin. Der Verein…
Schwerpunkt Queer-Monat: Am Samstag, den 24. Juli 2021 war Pride in Berlin. Neben dem klassischen Christopher Street Day (CSD) gab…
Vor dem Hintergrund des schwelenden Nahostkonflikts zeigt sich Antisemitismus wieder offener, gewalttätiger und ungehemmter, sowohl auf Demonstrationen als auch im…
Schwerpunkt Antizionismus: Wenige Themen der öffentlichen Debatte sind so schwierig und emotional wie der israelbezogene Antisemitismus. Darf ich denn nicht…
Da Gaming die Gesellschaft widerspiegelt, gibt es auch GMF in Videospielen und in den verschiedenen Gaming-Communitys. Ein Blick auf Antisemitismus,…
Deutschland übernimmt die Arbeitsdefinition „Antiziganismus“ der IHRA, um Vorbild zu sein – und macht weiter mit der Abschiebung von Roma*Romnija.…
Der Alltag rechter Gewalttaten macht praktische Solidarität mit den Betroffenen erforderlich. Aber: Wie können Empowerment und Solidarität in der Praxis…
Polizeinotrufe, die ins Leere laufen, ein Notausgang, der verschlossen war, ein rechtsextremer Verschwörungsideologe, der Waffen besitzen durfte. Ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Hanau häufen sich die Fragen. Hätte das rassistisch motivierte Attentat verhindert werden können? Das Vertrauen der Überlebenden und Hinterbliebenen in die Behörden ist erschüttert. Eine Bestandsaufnahme.