Festival of Resilience: Mit solidarischer Perspektive gegen rechtsextremen Terror
Rebecca Blady ist Überlebende des rechtsterroristischen Anschlags in Halle und war Nebenklägerin im Prozess gegen den Täter. In Erinnerung an…
Berichte zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Halle.
Rebecca Blady ist Überlebende des rechtsterroristischen Anschlags in Halle und war Nebenklägerin im Prozess gegen den Täter. In Erinnerung an…
Eine Polizistin, die bei der Polizei Bitterfeld tätig ist, soll mehr als zehn Briefe an den Rechtsterroristen von Halle geschrieben…
Ausgerechnet am zweiten Jahrestag des rechtsterroristischen Anschlags von Halle sollte in der Stadt eine neue Waffenbörse stattfinden – auf deren…
Heute vor zehn Jahren tötete ein Rechtsterrorist 77 Menschen in Norwegen. Er inspirierte eine neue Generation von Attentätern, die sich…
Schwerpunkt Rassismus: Ahmad* (22) lebt seit 6 Jahren in Deutschland. In der Nacht auf den 01. Mai 2020 wurde er…
Glaubt man den Behörden, dann handelt es sich bei rechtsextremen Terroristen um Einzeltäter. Eine gewagte These, die nur wenig mit der Realität zu tun hat. Halle und Hanau zeigen, dass selbst das unmittelbarste Umfeld der Täter, die eigene Familie, Einfluss auf das Weltbild der Terroristen haben könnte.
Heute unser bundesweiter Jahresrückblick zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Da war 2020 ein Jahr mit rechtem Terror und rechtsextremen Aktivitäten…
Das Urteil ist gefallen: Der Halle-Attentäter wird zu einer lebenslangen Haftstrafe mit Sicherheitsverwahrung verurteilt. Doch die Nebenklage zeigt sich von der Begründung des Senats enttäuscht: Der Anschlag sei entpolitisiert worden und die Angriffe auf Aftax Ibrahim und İsmet Tekin wurden nicht als versuchter Mord gewertet.
Wir dokumentieren, wie die Opfer die Tat erlebt haben. Eine Initiative des Verbandes der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und…
„Bei dem Attentat hat es mich als Jüdin getroffen. Aber die vom Angeklagten repräsentierte Gesinnung trifft mich auch als Migrantin, als Frau und als Teil der deutschen Gesellschaft.“