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Lexikon: HoGeSa

HoGeSa steht für „Hooligans gegen Salafisten“, eine lose Gruppierung überregional vernetzter rechter und rechtsextremer Hooligans aus der Fußballszene. Über Social Media können sie Menschen aus der rechten gewaltaffinen Fußballszene und dem Neonazi-Milieu zu bundesweiten Demonstrationen und Kundgebungen in verschiedenen Großstädten mobilisieren. 2014 kam es in Köln zu Straßenschlachten mit der Polizei.

Artikel zum Thema

2016-07-18-bragida

Pegida, quo vadis? Heute Braunschweig, Niedersachsen

Seit Januar 2015 finden in Braunschweig nahezu wöchentlich, meist montags, „Sparziergänge“ des örtlichen „Pegida“-Ablegers „Bragida“ statt – und der ist langlebig, wenn auch ohne große Zustimmungszahlen. In einer losen Serie betrachtet die Amadeu Antonio Stiftung auf netz-gegen-nazis.de die „Gidas“ der Bundesländer.

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2016-06-13-bremen

Pegida, quo vadis? Heute Bremen

„Pegida“ funktionierte und funktioniert vor allem in Dresden. Doch auch jenseits von Dresden standen seit Dezember 2014 „Gidas“ oder thematisch…

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2015-12-23-nrw

NRW 2015 Alte Nazis und neue Brandstifter

Wie auch in anderen Bundesländern war das Jahr 2015 in Nordrhein-Westfalen durch einen massiven Anstieg extrem rechter und rassistischer Übergriffe…

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aufmacher_hogesa-verbot

HoGeSa Demonstration in Köln verboten

Ein Jahr nach der rassistischen Demonstration der „Hooligans gegen Salafisten“ in Köln sollte am 25. Oktober ein Revival gestartet werden. Der Kölner Polizeipräsident untersagte die Demonstration nun mit dem Hinweis auf die Ausschreitungen im vergangenen Jahr. Fraglich bleibt, was ein Demonstrationsverbot bringen kann.

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